
460 Azubis in 13 Berufen. Die BVG ist einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Im September wird in Berlin-Westend ein neues Ausbildungszentrum eröffnet. Kosten: 68 Millionen Euro.

460 Azubis in 13 Berufen. Die BVG ist einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Im September wird in Berlin-Westend ein neues Ausbildungszentrum eröffnet. Kosten: 68 Millionen Euro.

Teile des Sicherheitspersonals standen schon häufiger in der Kritik. Bereits im November trennte sich die BVG deshalb von ihrem Haupt-Sicherheitsdienstleister.

Die U6 war am Mittwoch eingestellt, Tausende strandeten. Eine Umfahrung war unmöglich, da nicht nur die U2 kaputt, sondern die parallele S-Bahn gesperrt ist.

Mittwochfrüh musste der Verkehr nach einem technischen Fehler auf der U6 im zentralen Abschnitt eingestellt werden. Dabei ist die Linie derzeit Ersatz für den gesperrten Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn.

Drei Monate nach der Havarie am U2-Tunnel auf dem Alexanderplatz hat der Investor noch kein Sanierungskonzept vorgelegt. Die Linken fürchten auch ein U8-Desaster.

Wenn eine Radspur über einen Bürgersteig führt, hat dies meist Gefahrenpotenzial. Eine besonders unübersichtliche Situation herrscht auf einer Brücke in Tempelhof.

Seit drei Monaten ist die U2 am Alexanderplatz unterbrochen. Für Reparaturen fehlt die Genehmigung. Senat und Covivio schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu.

Berlinerinnen und Berliner wundern sich über Wahlwerbung einer verschwörungsideologischen Kleinstpartei. „Alles legal“, sagt die BVG jetzt.

Aus einer sonst knapp 20-minütigen Fahrt von Zehlendorf nach Kreuzberg werden aktuell schnell anderthalb Stunden. Hinweisschilder und Informationen: Fehlanzeige.

Wer aus dem Berliner Norden in die Innenstadt fahren will, ist gleich doppelt von Sperrungen betroffen. „Die Hölle, da rauszukommen“, sagt ein Betroffener.

Die Maskenpflicht im Nahverkehr soll fallen – was ist daran gut? In Zeiten hoher Virenlast bleibt es wichtig, Maske zu tragen.

Die Bahn modernisiert im Nord-Süd-Tunnel und sperrt Fahrgäste deshalb aus. Manchmal weist nur der Herdentrieb den Weg zum Schienenersatzverkehr.

„Ich folge aus Liebe“, sagt Apollo in Ovids Dichtung über sein Begehren nach Daphne. Und schon kommt die Berliner U-Bahn und braust an dem übergroßen Mural der griechischen Sage vorbei.

Die U-Bahnlinie U7 soll bis zur Heerstraße-Nord ausgebaut werden. Doch nun gibt es Ideen, größer zu denken. Die neuen Pläne hätten Vorteile für Brandenburger Pendler.

Schlechte Nachrichten für Fahrgäste: Der Pendelverkehr am Alexanderplatz bleibt zunächst bestehen. Zudem wird auch der Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn sechs Wochen gesperrt.

Um 03:40 Uhr begann der erste Arbeitstag von Jenny Zeller – sie begrüßte die Frühschicht auf dem Betriebshof Lichtenberg. Zuvor war sie Personalchefin der S-Bahn.

Die Bahnhöfe Biesdorf-Süd, Hönow, Hellersdorf und Louis-Lewin-Straße sollen noch 2023 umgebaut werden. Menschen mit Sehbehinderung sollen sich dann besser zurechtfinden.

Trotz des weiterhin gültigen 29-Euro-Tickets hat die BVG vielen Kunden im Januar den regulären Abo-Preis berechnet. Das Unternehmen entschuldigt sich.

Alle unfreundlich in der Hauptstadt? Pah! Berlin ist hilfsbereit. Als Beweis haben wir die schönsten Geschichten des Jahres aus dem Checkpoint gesammelt.

Es war nicht alles schlecht in der Stadt zum Jahreswechsel – bis der Ukraine-Krieg alles änderte. Ein Rückblick auf 2022, Monat für Monat.

Ab Januar werden S1, S2, S25 und S26 wochenlang unterbrochen. Die Bahn hat im Tunnel viel zu tun. Je nach Route sind verschiedene Alternativen möglich.

Sicherheitskräfte haben am Dienstag zwei Männer aus einem BVG-Bus in Marzahn geworfen. Daraufhin sprühte einer der Männer einem Wachmann Pfefferspray ins Gesicht.

Die S-Bahnpläne in den Spandauer Westen und weiter nach Falkensee haben einen Dämpfer erhalten. Der Fahrgastverband hält dagegen und wird deutlich.

Die Busse und Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe fahren am 24. Dezember nach dem Samstagsfahrplan. Am 25. und 26. Dezember gilt der Sonntagsfahrplan.

Scheitert die U7-Verlängerung zum BER, ist das kein Problem für die Flughafen-Anbindung – eher für Schönefeld. Anderswo könnte Brandenburg aber sinnvoller investieren.

Die Deutsche Bahn kooperiert mit der Sharing-Plattform „Jelbi“ der BVG. Am Montag stellte die Bahn den ersten Berliner „Mobility Hub“ am Südkreuz vor.

Seit Ende September wird auf der Berliner Allee gebaut. Der Verkehr wird deshalb umgeleitet – direkt auf die Tramschienen. Die Verwaltung reagiert schmallippig.

Ein BVG-Bus hatte am vergangenen Samstag zwei Jugendliche überfahren. Zahlreiche Menschen waren laut der Polizei Zeugen des Unglücks. Sie werden nun gesucht.

Bis im Mai das bundesweite 49-Euro-Ticket kommt, bleibt das günstigere Berliner Abo-Ticket bestehen. Dafür gab der VBB-Aufsichtsrat am Donnerstag grünes Licht.

Raed Saleh bekräftigte kürzlich den Plan der Genossen, das 29-Euro-Ticket dauerhaft anzubieten. Der Bund für Umwelt und Naturschutz zeigt sich jedoch wenig begeistert.

Berlins Sozialdemokraten wollen das 29-Euro-Ticket verlängern. Die Grünen halten den günstigen Einheitstarif für alle für zu teuer und für sozial nicht gerecht.

Husten, Schnupfen, Fieber: Mehr Berliner als in den vergangenen Jahren bleiben aktuell mit Krankheiten der Arbeit fern. Wie die Stadt darunter leidet.

Ein Linienbus fährt in Lankwitz zwei Jugendliche an, eine stirbt. Die Ursache ist noch unklar – und dürfte nicht die einzige Debatte bleiben: Der Rettungswagen brauchte 20 Minuten.

BVG mit Rekord und S-Bahn mit Wachstum: 9-Euro- und 29-Euro-Ticket bringen neue Stammkunden. Die Corona-Delle bei den Passagierzahlen ist aber noch nicht ausgebügelt.

Noch ist unklar, ob es das Deutschlandticket schon im April oder erst später geben wird. Der Übergang vom Berliner 29- zum bundesweiten 49-Euro-Ticket soll „ohne Lücke“ gelingen.

Die grüne Verkehrssenatorin will statt dem U7-Ausbau zur Heerstraße zunächst die Verlängerung zum BER untersuchen. SPD, CDU und FDP werfen ihr Wortbruch vor.

Der hohe Krankenstand beim Personal wirkt sich jetzt noch stärker auf den Betrieb aus. Betroffen sind nun insgesamt fünf Linien.

Seit dieser Woche sucht die BVG einen „Generalplaner“ für die Verlängerung der U3 zum Mexikoplatz. Klar ist: Der Bau wird viel teurer als zunächst geplant.

Warum Jarasch den Fokus auf den Ausbau der U7 zum BER setzt, ist schwer begreiflich. Doch auch an der Verlängerung zur Heerstraße gibt es berechtigte Zweifel.

Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) stellt den Katastrophenschutz neu auf. Für den Warntag am Donnerstag sind noch nicht alle Alarmsysteme angeschlossen.
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