
Errungenschaften der Frauenbewegung scheinen in Gefahr. Diese neun Potsdamer Frauen stellen sich dem mit ihrem Tun entgegen. Wer sie sind und warum man sie kennen sollte.
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Bei einem Geheimtreffen sprach ein rechtes Netzwerk im Landhaus Adlon im Potsdamer Norden über die „Remigration“ von Millionen von Menschen aus Deutschland – von Ausländern, aber auch Menschen mit deutschem Pass. Hier finden Sie aktuelle Beiträge und Hintergründe zum Geheimplan und zu den Folgen des Treffens.
Errungenschaften der Frauenbewegung scheinen in Gefahr. Diese neun Potsdamer Frauen stellen sich dem mit ihrem Tun entgegen. Wer sie sind und warum man sie kennen sollte.
Die gemeinsame Abstimmung der Union mit der AfD im Bundestag beschäftigt viele Menschen. Auch in Potsdam wurde am Sonntag dagegen demonstriert.
Nach der Abstimmung zur Migrationspolitik im Bundestag demonstriert das Bündnis „Potsdam bekennt Farbe“ vor dem Landtag. Stadtchef Schubert spricht in seiner Rede von einem Tabubruch.
Ein breites Bündnis will gegen den AfD-Parteitag im sächsischen Riesa protestieren, darunter die Potsdamer „Studis gegen rechts“. Die Gruppe spricht über Bedrohungen von rechts auf dem Campus.
Größte Demo seit Jahren, Kommunalwahl und die Karstadt-Rettung: Diese Ereignisse prägten in Potsdam die ersten Monate des Jahres.
2024 stand in Brandenburg ganz im Zeichen von mehreren Urnengängen. Aber auch Gerichtsurteile, Rechtsextremismus und mehrere Skandälchen beschäftigten das Land im zu Ende gehenden Jahr.
Ein Jahr nach dem Geheimtreffen von Rechtsextremen in der Villa Adlon wurde auf dem Alten Markt gegen die AfD und eine Spaltung der Gesellschaft demonstriert.
Einst war Remo Kirsch ein umtriebiger Unternehmer im Potsdamer Ortsteil Neu Fahrland. Inzwischen betreibt er nahe der Wolga eine kleine Siedlung für „Leute, die zu Russland stehen“.
Ein Potsdamer Bündnis ruft zur Demonstration gegen Rechtsextremismus am Montag auf. Ein Jahr zuvor hatten sich Rechtsextremisten in der Villa Adlon getroffen.
Sechs Monate nach Bekanntwerden des rechtsextremen Treffens von Potsdam ist Sabine Sütterlin (parteilos) zur neuen Ortsvorsteherin von Neu Fahrland gewählt worden. Wie blickt sie auf die rechten Umtriebe und die Stimmung vor Ort?
Das Bündnis „Zusammen gegen Rechts“ reagiert auf die Attacke auf den SPD-Europakandidaten Matthias Ecke in Dresden: Für Sonntagabend ruft die Initiative zu einer Spontan-Demo auf.
Am Humboldt-Gymnasium erinnert Zeitzeugin Margot Friedländer an den Holocaust und appelliert an das Menschsein. Kürzlich waren an der Schule rechtsextreme Schmierereien aufgetaucht.
Der Kopf der Identitären Bewegung, Martin Sellner, will kommenden Freitag einen Vortrag im „Zentrum Chemnitz“ halten. Dieses wirbt mit dem Spruch: „Kein Sellner ist illegal“.
Das Geheimtreffen von Rechtsextremisten zieht Kreise in die Spitze der Potsdamer CDU. Weil auch Landhaus-Inhaber Wilhelm Wilderink teilgenommen hatte, soll das Vorstandsmitglied die Partei verlassen.
Die Potsdamer Landhaus-Geschäftsführerin Mathilda Huss pflegt offensichtlich Kontakt zu dem AfD-Europakandidaten Maximilian Krah. Beide vertreten offenbar krude Genetik-Vorstellungen.
Der Innenausschuss des Landtags hat über das jüngst enthüllte Rechtsfront-Treffen in Neu Fahrland diskutiert. Über die Geschäftsführerin des Landhauses werden neue Details bekannt.
Beim Treffen im Landhaus Adlon diskutierten AfD-Mitglieder und Rechtsextreme über die millionenfache Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund. Wie das Betroffene aus Potsdam erleben.
Das Hans Otto Theater hat die Enthüllung über ein Rechtsfront-Geheimtreffen als Lesung inszeniert. Die Vorführung war angemessen nüchtern, die Debatte im Anschluss ein wenig zu bequem.
Die Potsdamer Ausländerbehörde könnte dem Taktgeber der Identitären Bewegung künftige Reisen nach Deutschland verbieten. Martin Sellner selbst sieht das gelassen.
Bei einer Versammlung im Potsdamer Ortsteil Neu Fahrland haben Bürger über den Umgang mit den Vorgängen im Landhaus Adlon beraten. Sie sehen auch den CDU-Kreisverband in der Pflicht.
Die Enthüllungen rund um die Villa Adlon in Neu Fahrland haben den Potsdamer Ortsteil erschüttert. Heute Abend sprechen Ortsvorsteherin und Anwohner darüber.
Die Potsdamer Stadtverordneten beschließen Zeichen gegen Fremdenhass. Zum Holocaust-Gedenktag am Samstag ist eine Veranstaltung geplant – als Symbol gegen Faschismus.
Die Stadtverordnetenversammlung tagte am Mittwoch. Auch über die Rettung des SC Potsdam und die geplante Verkehrsberuhigung der Dortustraße wurde debattiert.
Auf radikal rechten Kanälen soll die Geschäftsführerin des Gästehauses als vermeintliche Biologin „Augusta Presteid“ auftreten. Sie dementiert dies, doch jetzt werden Vorwürfe öffentlich.
Die interessantesten Themen und News, die wichtigsten Termine. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.
Die Gewerkschaft der Polizei zeigt sich nach dem Treffen rechter Aktivisten mit AfD-Politikern alarmiert. In Neu Fahrland soll auf einer Bürgerversammlung über die Vorgänge gesprochen werden.
Die Gründerin der Partei BSW ist mit einem der Initiatoren der rechtsextremen Versammlung in Potsdam bekannt. Von dessen Gesinnung will sie nichts gewusst haben. Nun schließt sie weiteren Kontakt aus.
Pläne einer Rechtsfront zur Vertreibung von Migranten rütteln die Stadtgesellschaft auf. Rathauschef Mike Schubert, Außenministerin Annalena Baerbock und der Bundeskanzler finden klare Worte.
Nach rechtem Geheimtreffen: Das parteiübergreifende Bündnis „Potsdam bekennt Farbe“ plant eine große Demonstration auf dem Alten Markt.
Das Treffen rechtsextremer Politiker und Aktivisten in Potsdam führt weiter zu Debatten. Der AfD-Kreischef attackiert unterdessen Oberbürgermeister Mike Schubert.
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