
Am Brandenburger Tor versammelten sich Hunderte Menschen; Polizisten mussten das Holocaust-Mahnmal schützen. In Neukölln wurden Barrikaden entzündet und Einsatzkräfte angegriffen.
Am Brandenburger Tor versammelten sich Hunderte Menschen; Polizisten mussten das Holocaust-Mahnmal schützen. In Neukölln wurden Barrikaden entzündet und Einsatzkräfte angegriffen.
Er ist formal Chinese. Doch nicht ein einziges Mal in seinem Leben fährt er nach China
2023 konnte der Bezirk mit Sondermitteln des Landes unter anderem mobile Sozialarbeit am Kottbusser Tor umsetzen. Doch im neuen Haushalt sind die Gelder nicht eingeplant. Was würde vor Ort fehlen?
Erneut wollten pro-palästinensische Gruppierungen in Neukölln demonstrieren. Die Polizei hat die Veranstaltung verboten, das Verwaltungsgericht bestätigte dies.
Antisemitisch motivierte Gewalt und Hetze sollen schnell ausermittelt und verhandelt werden, sagt die Senatorin. Auch organisierte Kriminalität will sie dabei in den Blick nehmen.
Knapp acht Monate nach dem Start der umstrittenen Wache am Kottbusser Tor bleibt die Gegend kriminalitätsbelastet. Die Lage könnte sich sogar verschlechtert haben.
Gefüllte Muscheln, Lamm-Spieße, Sesamkringel: Wer immer nur „Döner mit alles“ bestellt, verpasst was. Fünf köstliche Happen – und wo sie am besten schmecken.
Rund drei Wochen nach dem Sicherheitsgipfel sind für Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann viele Fragen ungeklärt. Die Senatsvorschläge zum Görlitzer Park überzeugen sie weiterhin nicht.
Südlich vom Görlitzer Park wollen Bezirk und soziale Träger 2024 eine ganzjährige Notübernachtung für Obdachlose und Suchtkranke starten. Doch die Finanzierung über das Land steht aus.
Mit einer Liebesgeschichte zwischen einer Drogenbotin und einem Kreuzberger Polizisten feiert der Berliner Schriftsteller und „Terrordrom“-Autor ein fulminantes Comeback.
Berlins legendärer Nachkriegs-Bürgermeister setzte als Verkehrsstadtrat in den Zwanziger Jahren kühne Visionen einer menschen- und klimafreundlichen Mobilität um. Ein Gastbeitrag von Sigrid Nikutta.
Am U-Bahnhof Kottbusser Tor schlägt und bespuckt eine Frau einen Fahrgast und beleidigt ihn homophob. Bei ihrer Festnahme greift sie auch die Beamten an. Der Attackierte kommt ins Krankenhaus.
Uwe Brandl von der CSU ist Bürgermeister von Abensberg, das Friedrich Merz für Deutschland hält. Die Grüne Clara Herrmann regiert seit knapp zwei Jahren Kreuzberg. Ein Streitgespräch zur Lage der Nation.
Mehr Polizei, feste Staatsanwälte für kriminalitätsbelastete Orte, mehr Drogenkonsummobile – so will der Berliner Senat die Stadt sicherer machen.
Die Einrichtung einer Wache am Kottbusser Tor war umstritten. Jetzt zeigen sich viele Anwohner und Gewerbetreibenden froh über die Polizeipräsenz. Doch es gibt auch Schattenseiten.
Lange galten die Grünen als polizeikritisch, doch inzwischen möchte die Partei ihr innenpolitisches Profil schärfen. Die Kandidatur von Jan Wulff ist dafür ein Schlüssel.
Die Blockadeaktion der Letzten Generation an drei Straßenecken begann am Samstagmittag. Gegen 15 Uhr war sie von der Polizei beendet.
Nach einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung wird erneut über die Sicherheitslage in dem Kreuzberger Park diskutiert. Warum ist die Zahl der Straftaten hier höher als in anderen Parks?
Die Sicherheitslage im Görli ist schlecht. Die Regierungsparteien zeigen sich nun offen dafür, den Park nachts abzusperren. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg lehnt das ab.
In Ian McEwans „Lektionen“ findet im Berliner Café Adler eine unerwartete Wiederbegegnung statt. Das Café gibt es zwar nicht mehr, doch die Erinnerung ist umso lebendiger.
Nach einem Raub am U-Bahnhof Kottbusser Tor landet ein 32-jähriger Sicherheitsmitarbeiter der BVG beinahe im Gleisbett. Die Polizei nimmt zwei Verdächtige fest.
In lauen Sommernächten versammeln sich oft hunderte Feiernde auf der Kreuzberger Admiralbrücke. Ein „Lärmomat“ soll Anwohner schützen – und die Luft filtern.
Uniformierte Einsatzkräfte hinderten den Jugendlichen und Begleiter daran, mit der U-Bahn zu fliehen. Ermittlungen wegen Bedrohung mit Waffen laufen.
Ein Kreuzberger, einer von den „36 Boys“. Das waren die Harten in den 90ern, auf die die Polizei nicht gut zu sprechen war.
Am Rande des Viktoriaparks stehen zwei Räume leer, die einst Toiletten waren. Das Bezirksamt will das Haus Künstlern zur Verfügung stellen, die sich ab sofort bewerben können.
Seit Jahren wird das Exilmuseum geplant. Jetzt soll ein riesiges Baustellenschild über das Neubauprojekt informieren und es in das Blickfeld der Stadt rücken.
Bildung und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, an diesem Donnerstag aus Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg. Hier eine Themenvorschau.
Als seine Eltern Mitte der 60er-Jahre aus der Türkei nach Kreuzberg ziehen, nimmt Frieda Klingenberg die neuen Nachbarskinder unter ihre Fittiche. Ein großes Geschenk, meint unser Autor.
Verkehr und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.
Es begann als Berliner Mietenprotest, nun scheinen Vergesellschaftungen so wahrscheinlich wie nie. Einen konkreten Anwendungsfall für das Rahmengesetz gibt es bereits.
Am Kottbusser Tor sind am Dienstagabend zwei Männer aneinandergeraten. Einer zog ein Messer und stach auf den anderen ein. Auch ein weiterer Mann, der helfen wollte, erlitt Stichverletzungen.
Ein Mann reißt einem anderen dessen Handy aus der Hand und rennt weg. Doch der Bestohlene nimmt die Verfolgung auf. Dann wird es handgreiflich.
40 Künstler verlieren in der Adalbertstraße ihre Ateliers. Am Wochenende feierten sie den Kehraus. Und reflektieren ihre Rolle als Gentrifizierer.
Mit selbst gebastelten Kostümen, Tanz und Musik wollen Neuköllner Künstler und Initiativen dazu aufrufen, gesellschaftliche Probleme kreativ zu lösen.
Über den Dächern Berlins lassen sich die Feierabende genießen. Die Redaktion verrät, wo sich kühle Getränke und schöne Ausblicke kombinieren lassen.
Eine Gruppe von Männern sollen in der U3 einen 27-Jährigen angegriffen haben – aufgrund seiner koreanischen Herkunft, vermutet der Mann. Das LKA ermittelt.
Weil ein U-Bahn-Zug im Tunnel nahe dem Kottbusser Tor liegen blieb, stiegen mehrere Fahrgäste auf der Strecke aus. Ein junger Mann berührte dabei eine Stromschiene.
Die einen feiern, die anderen begraben die Hoffnungen für die Opposition: Die türkische Community in Berlin wertet den Wahlsieg Erdogans auf ihre Art aus.
Mehr als Vergnügen: Ein Tanz-Festival in den Sophiensälen beschäftigt sich mit der politischen Dimension von Freizeit. Aber Achtung, die vorderen Reihen brauchen Regencapes.
Die Stimmen in Berlin sind ausgezählt: Erdoğan liegt 0,6 Prozent vor Kılıçdaroğlu. Es ist das knappste Ergebnis deutschlandweit. Die Opposition blickt auf die kommende Stichwahl.
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