
Forschende aus verschiedenen Disziplinen loten aus, wie die Wissenschaft in die Klimapolitik wirken kann.

Forschende aus verschiedenen Disziplinen loten aus, wie die Wissenschaft in die Klimapolitik wirken kann.

Polina Kuznetsova schlug für jeden Tag des Krieges gegen die Ukraine einen Nagel ein. Nach der Performance kehrt sie in die Ukraine zurück. Ihr Werk bleibt jedoch in Potsdam.

Der Dresdner Chefdirigent Danielle Gatti dirigiert in Berlin Webern, Strawinsky und Brahms. Ausdruck pur.

Kunst ist Resozialisierungsmaßnahme für Männer im Strafvollzug. Eine Ausstellung zeigt Gemeinschaftsbilder. Man erfährt viel Biografisches.

Die Galerie Gräfe Art Concept zeigt Landschaften, Porträts und Skizzen der großen Künstlerin, die den Typus der Neuen Frau in Berlin verkörperte und 1937 nach Schweden floh.

Künstler und Forschende stellen im Humboldt Forum aus, was sie am Element Wasser beschäftigt. Ob Tricks gegen Gletscherschmelzen oder Berlins Pfützen: Wie es um die Umwelt steht, ist in der Ausstellung omnipräsent.

Macht und Spiele: Mantua war in der Renaissancezeit eine kulturelle Metropole. Zum Jubiläum zeigt der berühmte Palazzo Te eine neue Version der mythischen Metamorphosen.

Ihre Gemälde sind teils wirklich klein. Dennoch gelingt es der finnischen Künstlerin, die monumentalen Ausstellungsräume der Galerie Sprüth Magers souverän zu füllen.

Noch bis zum 15. Oktober erstrahlt Berlin in bunten Farben: Beim „Festival of Lights“ werden Sehenswürdigkeiten zum Leuchten gebracht. Sehen Sie hier die bisherigen Highlights.

Wider populären Annäherungen: Mit der Wahl des ungarischen Schriftstellers László Krasznahorkai ist die Schwedische Akademie wieder ganz bei sich und ihrem ästhetischen Literaturverständnis.

Für die ganze Familie: eine opulent inszenierte Musiktheater-Premiere mit Kindern in den Hauptrollen. Welche klassischen Konzerte lohnen sich diese Woche sonst noch?

Der 71-jährige Ungar László Krasznahorkai wird für ein visionäres Werk ausgezeichnet, „das inmitten eines apokalyptischen Terrors die Macht der Kunst bekräftigt“.

„An alle Swifties, ausrasten!“: Seit Mittwochabend findet in Berlin das 21. „Festival of Lights“ statt. Zum Auftakt war auf dem Fernsehturm ein bekanntes Gesicht zu sehen.

Therapeutischer Abend: Satiriker Jan Böhmermann und Kulturstaatsminister Wolfram Weimer arbeiten im HKW die Absage des Chefket-Konzerts auf und reden über „Zwangsabgaben“ und Google-Zerschlagung.

Im Kampf gegen Clankriminalität beschlagnahmten Ermittler Dutzende Immobilien. Objekte, die mutmaßlich mit Geld aus Straftaten erworben wurden. Immer wieder müssen Gerichte entscheiden.

Vom 8. bis 15. Oktober wird Berlin beim „Festival of Lights“ zur großen Open-Air-Galerie. Einige Orte sind in diesem Jahr zum ersten Mal dabei. Alles Wichtige zum diesjährigen Lichtkunstfestival.

Nahe dem Alexanderplatz kommen am Abend Hunderte zu einer israelfeindlichen Demonstration zusammen – trotz Verbots. Die Stimmung ist aggressiv. Ein Polizist kommt verletzt ins Krankenhaus.

Das Haus am Waldsee bringt mit den verwitterten Hütten der afroamerikanischen Künstlerin Beverly Buchanan Kontrastprogramm in den Berliner Süden.

Am Sonntag könnte die Ära der SPD-Vorherrschaft in Potsdam enden. Die Sozialdemokraten stellten alle Stadtoberhäupter seit der Wende. Eine Bilanz.

Eingedenk des Erlebten handeln, mit Hinwendung und Zuneigung: Das ist die Botschaft des Tages. Über den Tag hinaus. Das hilft dem jüdischen Leben in Deutschland.

In der Gitschiner Straße in Kreuzberg hat ein 54-Jähriger am Montag ein Wegweiserschild des Jüdischen Museums beschmiert. Dazu brachte er ein Plakat mit antisemitischem Inhalt an.

Bei manchen gehört die langjährige Nachbarin dazu, ein alter Freund oder ein Haustier: In der Ausstellung „Beziehungsweise Familie“ ergründet das Museum Formen und Traditionen des Zusammenlebens.

Zwei Jahre nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel werden in Berlin die Namen der rund 1200 Opfer verlesen. Bundesweit soll heute an sie erinnert werden.

So nannte sie ihr Buch. Und verlor darin kein Wort über ihre eigenen Nöte

Die Ausstellung im Tempelhofer Flughafen führt ganz nah an das Massaker vom 7. Oktober heran und macht die Besucher zu Zeugen des Schreckens.

Als Jugendlicher verweigerte Gabriel Wolff in Israel den Militärdienst und kam ins Gefängnis. Seit dem 7. Oktober ringt der Künstler in Berlin erneut mit seiner Identität – zwischen Zweifel, Schmerz und Zugehörigkeit.

Merkel wirft einigen Ländern Blockade von Putin-Gesprächen vor dem Ukrainekrieg vor und aktueller Frontbericht zeigt, wie hinterlistig der Krieg geworden ist. Der Überblick am Abend.

Die isländische Künstlerin glaubt an die Existenz von Nymphen, vielleicht ist sie sogar selbst eine. In Berlin geht sie tanzend ein in ihre Welt der Seerosen und antiken Trümmer.

Der Mäzen und einstige Transportunternehmer Klaus-Michael Kühne will Hamburg eine neue Oper schenken. Doch die Vergangenheit der Firma und der Bauplatz sind umstritten. Eine Spurensuche

Der Kunstraum in Potsdam zeigt das Lebenswerk des Modedesigners Wolfgang Joop. Eine Begegnung mit dem 80-jährigen Potsdamer, der voller Emotionen zurückblickt.

Comickenner schätzen philippinische Zeichner schon lange für deren Kunst. Zur Frankfurter Buchmesse zeigen mehrere Neuerscheinungen die Vielfalt der Szene.

Zeitreise mit dem Stuhlkreis: Die Berliner Künstlerin Luise Schröder präsentiert die fotografischen Ergebnisse ihrer Recherchen in Archiven der DDR-Opposition.

Zurückgelassene Rucksäcke, Schuhe, Videos der Gewalt: Eine Ausstellung in Berlin zum Jahrestag des Hamas-Angriffs am 7. Oktober zeigt die Schrecken auf dem Nova-Festival.

Die BSW-Fraktion hat den russischen Botschafter Netschajew zu einer Ausstellungseröffnung in den Landtag eingeladen. Die CDU ist empört.

Für das Buchstabenmuseum Berlin beginnt die Suche nach neuen Perspektiven. Noch ist unklar, wo die rund 3.500 Exponate künftig unterkommen – das Team hofft auf mehr als nur ein Lager.

Die Straßenbahn in Mahlsdorf soll ausgebaut werden – so will es die CDU-geführte Verkehrsverwaltung des Senats. Doch CDU-Bildungssenatorin Günther-Wünsch stellt sich dagegen. Ist das Projekt nun tot?

Öl hat die Golfstaaten unvorstellbar reich gemacht, jetzt investieren sie massiv in Zukunftstechnologie. KI wird schon im Kindergarten gelehrt. Ihr Ziel: Augenhöhe mit USA und China. Experten sehen nur einen großen Engpass.

Eine jahrelange Suche hat ein Ende: Das einzig bekannte Gemälde der berühmten Charlottenburger Puffmutter Kitty Schmidt ist überraschend aufgetaucht. Die Autoren berichten von einer aberwitzigen Suche.

Am 7. Oktober jährt sich der Hamas-Überfall auf das israelische Nova-Musikfestival. Ofir Amir war dort – nun erinnert er auch in Berlin mit einer Ausstellung an das Massaker. Ein Gespräch.

Stoff für fünf Abende an einem einzigen – kann das gut gehen? Ersan Mondtags „Das Rote Haus“ will ungeheuer viel. Und inspiriert trotzdem.
öffnet in neuem Tab oder Fenster