
Beim Förderverein für die Berliner Bauakademie hat es einen Generationenwechsel gegeben. Der neue Vorstand will das Projekt nicht den Architekten überlassen.

Beim Förderverein für die Berliner Bauakademie hat es einen Generationenwechsel gegeben. Der neue Vorstand will das Projekt nicht den Architekten überlassen.

Bis zu 18 Euro pro Quadratmeter verlangen die landeseigenen Wohnungsunternehmen im Neubau. Bei der WBM finden sich die meisten Wohnungen mit hohen Mieten, die teils noch höher liegen.

Auf der „Luxusinsel Schwanenwerder“ sei noch Platz für sozialen Wohnungsbau, finden die Aktivisten von „My Gruni“. Am Sonnabend wollen sie sich für den 1. Mai warmlaufen.

Studierende der TU Berlin haben viele Ideen, wie der Kommunale Immobilien Service alte Kitagebäude in Groß Glienicke und einen Plattenbau weiternutzen könnten. Sind sie umsetzbar?

In der Waldstadt beginnen die Vorbereitungen für den Bau einer Erweiterung mit Sporthalle. Dafür mussten Bäume gefällt werden, darunter eine 120 Jahre alte Eiche.

Marzahn-Hellersdorf ist schon bald wieder um eine Attraktion reicher. Der Wiederaufbau der Natur-Bobbahn hat begonnen. Ein Brandanschlag führt zur zwischenzeitlichen Schließung.

Der Sprecher der sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen lobt den Bausenator, verteidigt Mieterhöhungen bei den Landeseigenen und erklärt, warum er ein Fan des Märkischen Viertels ist.

Immer mehr Hauskäufer versuchen durch eigene Handwerkstätigkeiten die finanzielle Belastung zu senken. Worauf Betroffene Wert legen sollten, um durch Eigenleistung Geld zu sparen.

Seit 2006 haben die meisten Bundesländer in Deutschland die Grunderwerbsteuer regelmäßig erhöht. Doch nun deutet sich eine Wende an. Wo Käufer auf eine geringere Belastung hoffen dürfen.

Häuser und Wohnungen haben sich im vergangenen Jahr in historischem Ausmaß verbilligt. Allerdings hat sich der Rückgang abgeschwächt. Ist der Tiefpunkt der Immobilienkrise erreicht?

Das Lokalparlament hat Baurecht geschaffen: In Lichterfelde-Süd sollen mehr als 2000 Wohnungen, Kitas und eine Schule entstehen. Umstritten sind die geplanten 420 Einfamilienhäuser.

Fünf Jahre wurde an dem Neubau für den Jugendclub „NW80“ in Rudow gebaut. Vergangene Woche wurde das rund fünf Millionen Euro teure Gebäude eröffnet.

Beim Potsdamer Bürgerdialog für Stern, Schlaatz und Kirchsteigfeld steht die geplante Asylunterkunft im Fokus. Doch auch Wohnungen, Verkehr und Vermüllung bewegen die Leute.

Die durchschnittliche Klinik in Deutschland: Die Orientierung fällt schwer, es riecht steril, die Flure sind eng, die Atmosphäre ist deprimierend. Doch das ändert sich gerade.

Olaf Scholz glaubt, dass die Ampel die Trendwende auf dem Wohnungsmarkt eingeläutet hat. Wie treffsicher ist seine Analyse? Ein Faktencheck.

Das Werk des Künstlers Lukas Lengleth ist verschwunden. Ein Wandbild aus der früheren Zentralapotheke soll den Abriss aber überstehen, verspricht die Pro Potsdam.

Der Stadtplanungsausschuss hat den Weg frei gemacht: Der B-Plan 6-30 kann jetzt im Lokalparlament beschlossen werden. Kurios: Die „Bauen, bauen, bauen“-CDU enthielt sich im Ausschuss nur.

Die alten Häuser stammen aus den 70er Jahren und stehen in prominenter Lage. Seit Herbst sind Pläne bekannt, jetzt gibt’s die Bürgerversammlung. Und kennen Sie den Namensgeber der Straße?

Die Sportfreunde Kladow sind mit 2500 Mitgliedern einer der großen Berliner Klubs. Doch der Sportplatz ist marode – seit Jahren. Jetzt sind die Sanierungspläne Thema im Abgeordnetenhaus.

Der frühere Stadtentwicklungssenator schlägt vor, Berlin durch Wohnbebauung auf Industrieflächen zu verdichten. Aus den Bezirken gibt’s erstmal verhaltene Reaktionen – und eine Erinnerung.

Für einen Neubau auf dem Campus der Fachhochschule Potsdam wird eine Panzergarage abgerissen. Geplant wird auch eine Modellkita für die praktische Lehre. Baubeginn soll Mitte 2025 sein.

Die Lage am Berliner Wohnungsmarkt spitzt sich weiter zu. Das zeigen Zahlen, die die Investitionsbank Berlin-Brandenburg am Montag vorstellte.

Im einst besetzten Haus in der Feuerbachstraße 36 wird jetzt gebaut. Das Genehmigungsverfahren dauerte Jahre und brachte kuriose Auflagen hervor.

Mit 25 Metern wird das neue Bankhaus neben dem 120 Meter hohen Kreisel zwar klein wirken: 4500 Quadratmeter hauptsächlich für Büros haben in dem Neubau trotzdem Platz. Noch fehlt der B-Plan.

Der Sanierungsbedarf wird auf 50 Millionen Euro geschätzt. Doch Geld ist nicht ausreichend da. Größere Arbeiten stehen immerhin in der Drewitzer Straße bevor.

Unsere Häuser tragen einen großen Teil zum CO₂-Ausstoß bei – auch weil sie schlecht gedämmt sind. Mit Fördermillionen will der Staat gegensteuern. Doch längst nicht alle Fachleute sind vom Abdichten überzeugt.

Das Forschungsinstitut Empirica stellt seine „Wohnungsmarktprognose 2024“ vor: Gebaut wird an den falschen Orten und am tatsächlichen Bedarf von Senioren und Familien vorbei, meinen die Experten.

Heute erscheint wieder unser Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf. Was wann und wo gebaut wird, ist immer eins unserer wichtigen Themen, weitere hier in der Vorschau.

Die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung beschäftigte sich am Mittwoch den großen Themen Wohnen, Verkehr und Schulen. Alle Entscheidungen und Debatten zum Nachlesen.

Viele europäische Länder kämpfen mit einbrechenden Neubauzahlen. Doch es gibt deutliche Unterschiede. Wo es besser läuft als hierzulande – und wo nicht.

Die Mieten in Berlin stagnieren, erklärt der Verband BBU. Er will das Wohnungsbündnis neu verhandeln, um sie stärker erhöhen zu können. Sonst ließen sich Neubau und Sanierung nicht bezahlen.

Kritiker bezeichnen zeitlich begrenzte Mietverträge als Mietwucher und Ausbeutung. Im Interview weist ein Anbieter aus Berlin diesen Vorwurf zurück.

Für die dringend benötigte Erweiterung der Tafel Potsdam wird weiter ein Standort gesucht. Die Tafel-Chefin wird Oberbürgermeister Schubert vor, eingeknickt zu sein.

Das Gebäude An der Urania 4-10 ist mit Schadstoffen belastet, könnte aber womöglich trotzdem erhalten werden. Eine Initiative fordert vom Senat, dies zu prüfen.

Vor knapp zwei Jahren legte Brandenburg ein Förderprogramm für den Hausbau oder den Kauf einer Eigentumswohnung auf. Der Ansturm auf das Programm ist ungebrochen.

Die Lage rund um den Wohnungsbau in Berlin ist unübersichtlich, Bauherren sind verunsichert. Verbände fordern neue Fördersysteme und eine Absenkung der Baustandards.

In einem Neubau in Berlin-Neukölln steht die Hälfte der Wohnungen seit über einem halben Jahr leer. Das Bezirksamt ermittelt wegen Zweckentfremdung.

Im Bereich der zukünftigen Mensa der Käthe-Kollwitz-Oberschule in Potsdam wurden Feuchteschäden festgestellt. Die Ursache ist noch unklar.

Ein Handbuch soll die Gestaltung des neuen Stadtquartiers festlegen. Die Festlegungen könnten jedoch kostengünstigem Bauen entgegenstehen.

Berlin soll dieses Jahr durch Sanierung, Erweiterung oder Neubau mindestens 10.000 Schulplätze dazugewinnen. Ein Überblick, welche Projekte 2024 fertig werden.
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