
Unser Leser plädiert für mehr Kleinteiligkeit bei der Gestaltung des unwirtlichen Alex und kritisiert den Tagesspiegel für eine „modernistische Agenda“. Und wie sehen Sie’s?

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Berlin im Wandel der Zeit: Wir erzählen Geschichten zur Stadthistorie nicht nur an Jahrestagen und suchen nach weiteren, unentdeckten Seiten der Hauptstadt.

Unser Leser plädiert für mehr Kleinteiligkeit bei der Gestaltung des unwirtlichen Alex und kritisiert den Tagesspiegel für eine „modernistische Agenda“. Und wie sehen Sie’s?

Sie haben den deutschen Fußball mal mitbestimmt. Inzwischen sind sie in unteren Ligen zu Hause. Wir blicken auf große Vereine von einst, die unterhalb der Regionalliga kicken.

Berlin sollte für die Olympischen Spiele nicht mehr ins Rennen gehen, sondern sich um die Ausrichtung der Weltausstellung bemühen.

Joachim Gottschalk wollte sich nicht von seiner jüdischen Frau trennen. Deshalb bekam der Schauspieler Berufsverbot. Nun erzählt eine Biografie seine Geschichte.

Nach einigem Hin und Her bekommt Berlin-Kreuzberg eine Straße, die an die weltweit erste Rabbinerin Regina Jonas erinnert. Warum die Umbenennung erst jetzt ansteht.

Andreas Geisel und Alexander Freier-Winterwerb fordern eine Überarbeitung der Gedenkstätte im Treptower Park. Bisher sind die Stalin-Zitate unkommentiert und die Geschichte wird verzerrt dargestellt.

In seiner Replik auf einen Leserbrief an den Tagesspiegel erklärt BFV-Vize Thorsten Manske, warum der Verband die „FuWo“ nicht retten konnte. Und er gibt Hoffnung.

Der Klub war bereits in der ersten Ausgabe im Jahr 1923 erwähnt worden. Und hatte in der letzten Ausgabe vor knapp einer Woche großen Platz eingenommen. Beim Spiel gegen Sparta Lichtenberg ging TeBe mehrmals auf das Ende des Blattes ein.

Wiedergeburt eines Stars: Drei queere Performer erforschen in „Androgynous. Portrait of a Naked Dancer“ das Leben der legendären Tänzerin und Schauspielerin Anita Berber aus den zwanziger Jahren.

Das Stadtmuseum zeigt 35 Jahre nach dem Mauerfall spannende Alltagszeugnisse der Vor- und Nachwendezeit in Berlin. Darunter ist auch bisher unbekanntes Dokumentarmaterial.

Vier Jahre nach seinem Tod erinnert eine Gedenktafel in Schöneberg an Horst Pillau, einen der erfolgreichsten deutschen Theater- und Fernsehautoren. Im Beisein der Familie wurde sie nun enthüllt.

Thomas Emmrich war eines der größten Tennis-Talente seiner Zeit. Eine ZDF-Doku zeigt, wie die DDR seine Karriere mit allen Mitteln stoppte, bevor sie richtig begann.

Jack White war einer der erfolgreichsten deutschen Musikproduzenten. Nun starb er mit 85 Jahren. Promis wie Carmen Geiss und Hansi Hinterseer reagieren bestürzt auf den Tod und teilen Erinnerungen.

Das historische Kino Capitol Dahlem steht vor dem Aus. Die FU Berlin plant aufgrund von Sparmaßnahmen den Verkauf des Grundstücks. Doch Bezirk und Kinobetreiber leisten Widerstand.

Unser Leser, selbst Spieler und Trainer, trauert um die nach 102 Jahren eingestellte „Fußball-Woche“ – und kritisiert den Berliner Fußball-Verband wie auch die Politik. Und wie sehen Sie’s?

Er wurde vor allem als profilierter Berliner Theaterkritiker gewürdigt. Doch Walther Karsch, der vor 80 Jahren den Tagesspiegel mitgründete, war mehr als das.

Der Weg zur friedlichen Revolution und dem Fall der Mauer 1989 war lang. Manche einzelne Schritte sind schon vergessen. Eine Ausstellung in Berlin soll an Widerstand und Opposition erinnern.

Charlottenburg-Wilmersdorf wirbt vor allem mit Kultur, historischen Orten sowie den vielen Läden und Lokalen. Eine beauftragte PR-Agentur hat Bürger aus dem Bezirk an der Vorbereitung der Kampagne beteiligt.

Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne Hessenwinkel in Berlin-Rahnsdorf sollen hunderte Wohnungen entstehen. In der Nachbarschaft stößt das auf Widerstand.

Um den neuen Straßennamensgeber in Berlin-Mitte gibt es einmal mehr eine Debatte. Ein wichtiges Detail seiner Biografie ist dabei wohl meist falsch wiedergegeben worden.

Die Berliner Künstlerin Maria Eichhorn nutzte den an sie verliehenen Käthe-Kollwitz-Preis dazu, um zu einem vernachlässigten Denkmal zu recherchieren. Akademie der Künste und Stadt wollen sich nun kümmern.

Von den Nazis verfemt, dann zufällig wiederentdeckt. Die als „entartet“ diffamierten Skulpturen der Moderne, die 2010 als Sensationsfund um die Welt gingen, sind wieder in Berlin zu sehen.

Ob Kreis- oder Bundesliga, die „Fußball-Woche“ berichtete seit 1923 immer mit viel Herzblut. Das Fachblatt war integraler Bestandteil der Berliner Fußballkultur – und wird eine riesige Lücke hinterlassen.

Seit Jahren soll das ehemalige Sporthotel in Berlin-Hohenschönhausen abgerissen werden. Doch die Bauruine steht immer noch. Bilder aus dem Inneren zeigen den Verfall.

In der Debatte zur ungeliebten Hauptstadt appelliert unsere Leserin an ihre Mit-Berliner, erinnert an frühere Zeiten in Ost wie West – und schickt ein Gedicht.

Die Galerie Gräfe Art Concept zeigt Landschaften, Porträts und Skizzen der großen Künstlerin, die den Typus der Neuen Frau in Berlin verkörperte und 1937 nach Schweden floh.

Sie schrieb „Liebeserklärungen an diese Stadt“, doch Gabriele Tergit musste vor den Nazis fliehen. Zu Besuch kam sie später zurück, lebte aber in London. Jetzt erinnert eine Gedenktafel an die Schriftstellerin und Journalistin.

Der Spandauer Verein hat eine spannende Historie und interessante Termine in der Zukunft: Gala in der Zitadelle, Baustart der neuen Kabinen. Und dann naht auch noch das Derby.

Vom verrußten Problembau zur Traumkulisse für Hochzeiten, Lesungen und Konzerte: Der Labsaal lebt auf, weil Berliner sich an ein schwieriges Vorhaben wagten. Was machen sie richtig?

Gabriele Tergit ist für ihre Romane und Gerichtsreportagen bekannt und schrieb nach dem Krieg für den Tagesspiegel. Den Nationalsozialisten war sie nur knapp entkommen.

Zeitreise mit dem Stuhlkreis: Die Berliner Künstlerin Luise Schröder präsentiert die fotografischen Ergebnisse ihrer Recherchen in Archiven der DDR-Opposition.

Zum Geburtstag des früheren Tagesspiegel-Verlegers Franz Karl Maier veröffentlichen wir hier noch einmal seinen Artikel vom 23. März 1983, genau 50 Jahre nach dem „schwärzesten Tag in der Geschichte des deutschen Parlamentarismus“.

Der Einheitsmonitor zeigt: Noch gibt es zu viele Regionen im Osten, die sich nicht ausreichend wahrgenommen fühlen. In ihnen entscheidet sich, ob das Gemeinsame wirklich gelingt.

Zeitungsgründer Erik Reger erinnert ungeduldige Deutsche daran, wie geduldig sie mit Hitler, Göring und Goebbels waren und wie viel besser sie es jetzt schon haben als im Krieg.

Unser Redakteur antwortet auf eine Leser-Kritik zur Jubiläumsausgabe, die zu wenig Historisches geboten habe. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser hätte im Schwerpunkt zu 80 Jahren Tagesspiegel gern mehr über besondere Ereignisse und profilierte Köpfe der Zeitungsgeschichte gelesen, aber fand auch Interessantes. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser engagiert sich in der Berliner Geschichtswerkstatt und kritisiert den Plan des Berliner Senats. Er hat eine andere Idee zur Ehrung des Altkanzlers. Und wie sehen Sie’s?

Am Freitag feiert Deutschland seine Einheit. Eine repräsentative Umfrage zeigt, ob Ost und West bei Löhnen, Vermögen und Repräsentation mehr trennt als eint.

Die Treitschkestraße in Steglitz-Zehlendorf war nach einem Antisemiten benannt. Nun hat sie einen neuen Namen bekommen – nach langer Debatte.

Die Ausstellung „Cold War Games“ im Berliner Alliiertenmuseum zeigt, wie sich Krieg und Spiele seit den 1950er Jahren wechselseitig beeinflussten.
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