
Er schuf Spezialeffekte, fürs Kino wie fürs Leben. Ein Startfeld für die Höhenflüge: seine Motto-Partys

Er schuf Spezialeffekte, fürs Kino wie fürs Leben. Ein Startfeld für die Höhenflüge: seine Motto-Partys

Joachim Huber sieht die Debatte um den Karl-May-Häuptling aus einem ganz anderen Blickwinkel.

Wie sich Magenta TV zur viel kritisierten Fußball-WM in Katar aufstellt und mit welchem Angebot der Telekom-Sender dabei nicht nur Fußballfans gewinnen will.

Sind „drei Stunden“ Blackout vertretbar? Statt „Horrorszenarien“ zu verbreiten, sagt Czaja, solle Berlins Bürgermeisterin ihren Einfluss geltend machen.

Was muss geändert werden beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Die FDP bringt fünf Reformvorschläge für ARD, ZDF & Co.

SPD-Chefin Saskia Esken und Co-Chef Lars Klingbeil gehen davon aus, dass die Gasumlage doch nicht kommen wird. Zuvor waren bereits andere Ampel-Politiker davon abgerückt.

48 Interviews mit Merkel, kein Interview mit dem Papst: Peter Frey hört als ZDF-Chefredakteur auf

Kai Gniffke, der künftige ARD-Vorsitzende, stellt Öffentlich-Rechtliche auf schwierige Zeiten ein.

Dem deutschen Fußball mangelt es an echten Mittelstürmern. Bundestrainer Hansi Flick setzt auf den Leipziger Timo Werner.
![Wenn das ZDF mal jünger wird, [GRUNDTEXT]dann meistens im „Aktuellen Sportstudio“. Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein (links) spricht mit den Fußball-Nationalspielerinnen Felicitas Rauch (Mitte) und Laura Freigang.](/images/8673823/alternates/BASE_21_9_W300/1663853889000/katrin-mueller-hohenstein-felicitas-rauch-laura-freigang-das-aktuelle-sportstudio-zdf-mainz-katrin-mueller-hohens.jpeg)
Wenn das ZDF Zukunft gewinnen will, müssen Programme für Menschen unter 35 her.

Mehrere AfD-Politiker sind nach Russland gereist und wollten in die Ostukraine. Die Partei-Spitze hat nach eigenen Angaben nichts davon gewusst. Nach heftiger Kritik machen sie kehrt.

Beide Sender haben am Montag live vom Staatsbegräbnis der verstorbenen Queen berichtet und dafür viel Kritik geerntet. Der enorme Publikumszuspruch hätte aber gezeigt, dass es richtig war, sagt nun ZDF-Chefredakteur Peter Frey.

Die deutschen Fußball-Nationalspieler müssen sich für die in zwei Monaten beginnende WM in Katar positionieren – sowohl sportlich als auch politisch.

In der Kritik des Finanzministers an den Öffentlich-Rechtlichen stecken berechtigte Forderungen. Für ihn hat die Diskussion einen Vorteil – und einen großen Nachteil.

Die Springer-Presse macht vor, wie sich eine notwendige Diskussion in Nebensächlichkeiten verlieren kann. Warum Schreihals-Sender wie Bild-TV Kritik verdienen.

Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern sieht der Finanzminister „erhebliches Einsparpotenzial“. Als ein Argument führt er ein TV-Beispiel vom Vortag an.

Geschätzte vier Milliarden Menschen verfolgen weltweit die Trauerfeierlichkeiten für die Queen im Fernsehen. ARD, ZDF, RTL & Co. bleiben neun Stunden auf Sendung.

Der ZDF-Montagsfilm plädiert überschwänglich für die Befreiung gehörloser Menschen vom Druck des „normalen“ Lebens.

Anfangs konnte die Leiterin des Londoner ZDF-Studios mit dem Königshaus wenig anfangen. Dann erkannte Diana Zimmermann, warum die Royals ein Geschenk für Journalisten sind.

Er war ein Kämpfer für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, ein großartiger Mensch, schreibt Ulrich Deppendorf. Ein persönlicher Nachruf auf Fritz Pleitgen.

Vor 30 Jahren begann mit Hans Meiser die Ära der Nachmittagstalkshows in Deutschland. Dann kamen irgendwann Twitter, Facebook & Co.

Alle reden über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Nur die Betroffenen selber nicht.

Viele Fans wundern sich, warum das öffentlich-rechtliche Fernsehen die Basketball-EM im eigenen Land links liegen lässt.

Es ist bemerkenswert, wie sich die Erwartungshaltung durch die überraschenden Erfolge der ukrainischen Armee verändert. Das bekommt auch Deutschland zu spüren.

Interview mit TV-Philsosoph Richard David Precht über Originalität, ökologische Katastrophen und öffentliches Echo

Auch auf das gesellschaftliche Reizthema Gendern ging Merz ein. Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern lehnt er dies strikt ab.

Erste Änderungen in den Fernseh-Programmen nach dem Tod der Queen stehen fest, bis hin zur Trauerfeier in der Westminster Abbey.

In der Sonntagsumfrage büßen vor allem die Grünen Beliebtheitspunkte ein. Dafür erhält die Union wieder mehr Zuspruch.

Die Quoten der TV-Sondersendungen zeigen, wie stark der Tod der britischen Monarchin auch die Menschen in Deutschland bewegt.

Die Kritik an der AKW-Entscheidung wird lauter. Der Vizekanzler wehrt sich im Bundestag gegen die Union, doch sein eigentliches Problem ist die eigene Partei.

Die Zustimmungsraten für die öffentlich-rechtlichen Sender sinken auf Rekordtief. Das zeigt eine aktuelle Studie.

CDU-Chef Merz kritisiert das Entlastungspaket der Ampel und macht sich über Habecks Insolvenzaussage lustig. Dieser muss für seine Äußerung viel Kritik einstecken. Sein Ministerium springt ihm nun bei.

Der Wirtschaftsminister hatte angekündigt, dass zwei AKW als Notreserve dienen sollen. Die FDP verspricht sich von einem Weiterbetrieb aller drei verbliebenen Anlagen sinkende Preise.

Transparenz und Kontrolle sind bei ARD und ZDF gefragt, um nach dem Fall Schlesinger Vertrauen zurück zu gewinnen. Von Gehaltsobergrenzen ist aber keine Rede.

Vom Fahnder zu Fabian, und es braucht keine fünf Minuten: Dem vielseitigen Regisseur Dominik Graf zum 70. Geburtstag.

Rollentausch: In der Thrillerserie „Decision Game“ muss eine Mutter die entführte Tochter retten.

Es drohe eine vollkommene Überlastung de Stromnetzes, warnte CDU-Chef Merz. Der Kanzler kontert: „Ich bin sehr sicher, dass uns das erspart bleibt.“

Die ZDF-Dramaserie „Liberame – Nach dem Sturm“ stellt eindringlich die Frage nach Verantwortung und Schuld.

Neue Debatten über die Strukturen bei ARD, ZDF und Deutschlandradio

Die deutschen Fußballerinnen treffen im ersten Pflichtspiel nach der EM auf die Türkei und wollen mit einem Sieg die Qualifikation für die WM schaffen.
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