Sieht so sein wahres Gesicht aus? Wissenschaftler haben jetzt im Auftrag der BBC ein Gesicht rekonstruiert, das Jesus Christus sehr ähnlich sein soll.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 28.03.2001
Der Berhardiner wird in China als Delikatesse gezüchtet. Im Werbevideo einer Berhardiner-Zucht im nordostchinesischen Shenyang heißt es, annähernd 50 staatlichen Betriebe hielten bis zu 5000 Tiere.
Chinesischen Männern droht in einigen Jahren ein Frauenmangel. Auf je 100 neugeborene Mädchen kommen derzeit in China 117 Jungen, sagte der Chef der staatlichen Statistikbehörde, Zhu Zhixin, am Mittwoch in Peking bei der Vorstellung der ersten Ergebnisse der landesweiten Bevölkerungszählung.
Heiner Geißler (71), ehemaliger CDU-Generalsekretär und Bundesgesundheitsminister, träumt in der jüngsten Beilage der Wochenzeitung "DIE ZEIT" davon, ein Revolutionär zu sein. Er möchte die Welt verändern und reden können wie Jesus, bei dem, "als sie seine Worte hörten, die Scharen außer sich gerieten", sagte er der Zeitung.
Der heiß ersehnte Frühling naht mit Riesenschritten: Ein noch namenloses Hoch beschert den Menschen in Deutschland ab Montag viel Sonne und in Teilen Deutschlands Temperaturen bis 20 Grad. In Berlin werden erst im Laufe der nächsten Woche 20 Grad erwartet, sagt die Meteorologin Tanja Lamprecht von Meteofax.
Schwule sind gebildet, wohlhabend und leben in der Großstadt. Zu diesen Ergebnissen kommt eine am Mittwoch in Hamburg vorgestellte Emnid-Studie, für die Anfang diesen Jahres knapp 15 000 Homosexuelle und Heterosexuelle in Deutschland befragt wurden.
Ex-Bayern-Trainer Trapattoni hat die auf seiner legendären Pressekonferenz von 1998 erhobenen Vorwürfe gegen Strunz bedauert. "Das tut mir sehr leid", sagte der Coach der italienischen Nationalmannschaft im "Stern".
Einen Seitensprung muss man auch für sich behalten können, meinen Psychologen, die in der Frauenzeitschrift "FÜR SIE" zu Wort kommen. Ein Fehltritt, den man bereue, müsse nicht unbedingt gebeichtet werden, denn wenn der Partner nicht verzeihe, sei mit der Beichte mehr zerstört als gekittet worden, warnt die Psychologin Anna Schoch.
Athen hat zwar einen Großflughafen mehr, aber dafür seit Mittwoch 17 private Radiosender weniger. Weil die Sender den Flugfunk störten, drehten Techniker ihnen kurzerhand den Strom ab.