
Straßen, Blech und Emissionen: Kalifornien ist eine ziemlich perfekte Verkehrsdystopie. Im Mietwagen kippten bei unserer Autorin ein paar Gewissheiten.

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Mit Klebeverboten will die Polizei verhindern, dass Klimaaktivisten Berlin nun komplett lahmlegen. Doch die Bescheide erfüllen nicht die Anforderungen.

Aktivisten von „Extinction Rebellion“ entfernten in der Nacht an mehreren Orten Schilder, die das Tempolimit aufheben. Ähnliche Aktionen auch in der Innenstadt schloss ein Sprecher nicht aus.

Ab Mittwoch wollen Hunderte Aktivist:innen der Gruppe „Letzte Generation“ die Stadt lahmlegen. CDU-Chef Kai Wegner verurteilt deren Vorgehen.

Wohl keine andere Protestbewegung polarisiert aktuell derart stark wie die „Letzte Generation“. Nun soll die Polizei bezüglich geplanter Aktionen neuralgische Punkte vorab definiert haben.

Berlins FDP-Landeschef hat kein Verständnis für Protestaktionen von Gruppen wie „Extinction Rebellion“. Beteiligte müssten auch finanziell belangt werden.

Seit mehr als einem Jahr klebt sie sich auf Berlins Straßen. Im Interview spricht Carla Rochel über sinnstiftende Staus, Gewalt auf den Straßen und ein mögliches Ende der Blockaden.

Hätte die Radfahrerin beim Unfall auf der Bundesallee gerettet werden können, wenn ein Spezialfahrzeug schneller beim Unfallort gewesen wäre? Die Staatsanwaltschaft sagt Nein.

Berlin stehen mehrere Protestwochen von Klimaaktivisten bevor. Es soll dabei zu Blockadeaktionen bislang ungeahnten Ausmaßes kommen.

Die Aktivisten der „Letzten Generation“ wollen an Schulen mobilisieren. Doch sie stoßen auf klaren Widerstand bei den zuständigen Ministerinnen und Ministern.

„Extinction Rebellion“ plant Aktionen für mehr Klima- und Artenschutz. Danach will die „Letzte Generation“ Berlin lahmlegen. Kritik kommt von „Fridays for Future“.

Die Gruppe „Extinction Rebellion“ plant in dieser Woche mehrere Aktionen. Geplant sind auch eine Satiredemo mit Verkleidung und Fahrradkorso zur Bayer-Zentrale.

Einem Zeitungsbericht zufolge hat die „Letzte Generation“ sich vorgenommen, gezielt an Schulen zu rekrutieren. Das Echo aus der Politik ist einhellig.

Die Klimaaktivisten wollen Berlin Ende April mit Straßenblockaden „zum Stillstand“ bringen. Laut Wegner schade dies dem Ziel, die Stadt schneller klimaneutral zu machen.

Carla Rochel hat ihr Studium abgebrochen, um in Berlin zivilen Widerstand zu leisten. Im Podcast spricht sie über Verfehlungen und ihre Bereitschaft, ins Gefängnis zu gehen.

Die Bundeswehr soll wachsen, schrumpft aber. Ein Kommandeur sagt, junge Leute könne man nur mit einem höheren Sinn locken – und verweist auf die „Letzte Generation“.

Die Erwartung einer besseren Zukunft beschäftigt die Religionen, die Philosophie und die Klima-Aktivisten. Ist Hoffen unentbehrlich? Ist es überhaupt möglich - oder naiv?

Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ wollen laut einem Medienbericht verstärkt unter Schülern werben. Der Justizminister hält davon wenig und warnt.

Ab der letzten Aprilwoche sind mehrere Aktionen geplant. Auch eine große Versammlung am Brandenburger Tor soll es geben.

Aktivisten der „Letzten Generation“ haben am Donnerstag fast zeitgleich den Verkehr an drei wichtigen Hamburger Verkehrspunkten behindert. Probleme gab es auf der A7 und der A1.

„Klima ist eine historisch beispiellose Aufgabe“: Mit einem klaren Appell haben sich Vertreter aus Politik und Gesellschaft an Olaf Scholz gewandt. Der Kanzler müsse dringend das Tempo anziehen.

Die „Letzte Generation“ hat erneut einen Polizeieinsatz in Berlin ausgelöst. Aktivisten klebten sich an der Neuen Kant- Ecke Suarezstraße fest.

Im November 2021 wurde das Kohlekraftwerk Neurath in Nordrhein-Westfalen blockiert. Eine Person wurde nun wegen Störung öffentlicher Betriebe zu neun Monaten Gefängnis verurteilt.
Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben in Rom eine Protestaktion durchgeführt. Diesmal traf es kein Gemälde, sondern einen Brunnen an prominenter Stelle.

Aktivisten der „Letzten Generation“ blockierten am Freitagnachmittag den großen Kreisverkehr im Berliner Westen. Ein Lastwagen fuhr sich in einer Wiese fest.

Der Schauspieler wettert massiv gegen die Gruppe „Letzte Generation“. Auch den Bundeswirtschaftsminister und die Grünen geht Schweiger scharf an. Die CDU reagiert indes hocherfreut.

Im November beschmierten zwei Aktivisten der „Letzten Generation“ die Parteizentrale der Grünen in Berlin-Mitte. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen sie erhoben.

Durch den bundesweiten Warnstreik am Montag wird auch der Verkehr in Stuttgart lahmgelegt. Neben Regionalzügen, Fernverkehr und S-Bahnen ist auch der Flughafen betroffen.

Die Linke steht am Abgrund. Gregor Gysi muss die gespaltene Partei zusammenhalten. Nur: Diesmal ist er selbst Teil des Problems. Und redet sich um Kopf und Kragen. Warum bloß? Ein Porträt.

Statt vor Gericht zu erscheinen, beteiligte sich Henning Jeschke an einer Blockade in Mitte. Dabei kam ausgerechnet der Gerichtstisch zum Einsatz, an dem er sich jüngst festgeklebt hatte.

Auf einer wichtigen Pendlerroute protestierten Aktivisten der „Letzte Generation“ am Morgen mit Plakaten. Eine ähnliche Aktion gab es zuvor in Dresden.

Viele Bürger trauen den bestehenden Parteien nicht mehr die Lösung der Probleme zu. Würde eine neue Partei von Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ dem System helfen? Wohl nur kurzfristig.

Einem Medienbericht zufolge erwägen die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ eine Parteigründung. Die Bewegung dementiert „konkrete Planungen“.

Warum ist die Wärmewende so schwer? Wie stellt sich die Stadt auf Hitze und Starkregen ein? Darum geht’s in Teil vier der Serie „Potsdams Zukunft“.

Die italienische „Letzten Generation“ hat sich ein bekanntes Bauwerk vorgenommen. Der Bürgermeister bezeichnet die Aktivisten als „Barbaren“.

Viele lehnen es ab - das Pathos der Ukrainer. Doch man kann den Opfern der Aggression keine Vorschriften machen

Er nahm im Wahn an, dass das Unfallopfer seine Tochter sein könnte. Jetzt muss der Mann, der den Betonmischer-Fahrer nach dem Unfall auf der Bundesallee attackierte, in die Psychiatrie.

Auch wenn Teile der Gruppe mitunter kriminell agieren, sei dies Behördenchef Haldenwang zufolge keinen Grund für eine pauschale Einstufung. Ob die Organisation ein Prüffall ist, will er indes nicht verraten.

Zwei Gründungsmitglieder der Gruppe stehen wegen Blockade-Aktionen vor Gericht. Zuletzt hatte sich Aktivist Henning Jeschke an einem Tisch festgeklebt.

Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben mit einem Feuerwehrwagen das Bundesverkehrsministerium bespritzt. Der Vermieter des Fahrzeugs fühlt sich getäuscht.
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