
Sie galten in Europa als ausgerottet. In der Döberitzer Heide konnten die Wisente in einem Schutzgebiet wieder heimisch werden. Auch Aserbaidschan will die Wildrinder wieder ansiedeln

Sie galten in Europa als ausgerottet. In der Döberitzer Heide konnten die Wisente in einem Schutzgebiet wieder heimisch werden. Auch Aserbaidschan will die Wildrinder wieder ansiedeln

Valentin Moritz beschrieb in einem Sammelband zu Männlichkeit seinen sexuellen Übergriff, die Betroffene rief zum Boykott auf. Ein Gespräch mit der Autorin Mithu Sanyal über Grenzen und Grauzonen.

Sieben Jahre lang hat Evers die Berliner CDU gelenkt, jetzt bestätigt er seinen Rückzug als Generalsekretär – und will als Finanzsenator die Staatsausgaben auf Vor-Corona-Niveau senken.

Was tun gegen einen Wasser-Engpass? Neuland wäre der Transport entsalzten Trinkwassers aus der Ostsee. Berlin und Brandenburg geben dazu nun eine Studie in Auftrag.

15 Jahre ist die Gewalttat her, die Jasmin nicht loslässt. Aber sie will kein Opfer sein. Sie trifft Pascal, der auch knapp dem Tod entronnen ist. Ist eine Liebe möglich?

Wer über die Bartoszewski-Brücke von Deutschland nach Polen spaziert, könnte einen Kulturschock erleiden. Was läuft schief auf der deutschen Seite?

Wie sieht die Zukunft der Viadrina-Uni in Frankfurt (Oder) aus? Der neue Präsident Eduard Mühle spricht über seine Pläne, die Beziehungen zur Ukraine und Polen – und erklärt, warum pendelnde Studierende eine Chance sind.

Die Menschen in der Hauptstadtregion müssen auf den Sommer noch etwas warten. Das Wochenende beginnt mit Wolken und Regen. Erst in der Nacht ziehen die Gewitter ab.

Die MS Goldberg war letzten Monat in Wannsee und lädt nun in Spandau ein - zum Beispiel mit einem singenden Rabbi. Im Herbst legt das Schiff ab nach Berlin-Mitte und Brandenburg.

Bis zu 1000 Tonnen Fische und massenhaft Muscheln starben vergangenen Sommer in der Oder, in der Folge litt das gesamte Ökosystem. Die Ursachen sind längst nicht gestoppt.

Russland und Belarus schicken gezielt Migranten über die „Ostroute“ von Polen an die deutsche Grenze. Die Polizeigewerkschaft warnt vor den Folgen.

Sie werden immer teurer und bezahlen immer weniger, warum also die Krankenkasse wechseln? Wer so denkt, liegt falsch.

Es ist vielleicht die ungewöhnlichste Zugfahrt Europas. Der Kulturzug Berlin-Breslau lädt zu Theater, Tanz und Party ein. Auf der Strecke gibt es auch kleinere Städte zu entdecken.

Bislang gab es in Brandenburg kaum gute Bahntrassenradwege. Der längste ist jetzt fertig und führt durch früheres sowjetisches Sperrgebiet. Die Sache hat nur einen Haken.

Sind so nasse Füße: Am Kreuzberger Wrangelbrunnen möchte man sich gerne zu Oder, Elbe, Weichsel und Rhein gesellen.

In dem Ende der 1940er-Jahre entstandenen Amphitheater mit rund 2000 Plätzen gab es sowjetische Propaganda, aber auch den „Der Freischütz“ und den Thomanerchor. 1974 war Schluss.

Hunderttausende in Deutschland bemühten sich in dieser Woche um Tickets für die Tour der US-Sängerin Taylor Swift. Das große Versprechen der Popmusik, die Menschen zusammenzubringen, es lebt.

Das freilaufende Tier hatte das Kind in Falkenhagen erst umgestoßen, dann biss es zu. Nun wird gegen die Halterin wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Die Digitalisierung voranbringen, das Museum in die Stadt tragen, am Prinzip Dauerausstellung rütteln: Der neue Chef am Potsdam Museum hat keine Angst vor Grundsatzfragen.

Sie erwecken Diven zum Leben und pflanzen Evergreens in die Ohren ihrer Zuschauer. Zum Ensemble im Estrel-Hotel gehören auch Darsteller aus Las Vegas.

Die Insekten ähneln kleinen Fliegen und können Menschen schmerzhafte Wunden zufügen. Es ist kein Zufall, dass es gerade mehr von ihnen gibt als sonst.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) fordert Subventionen für Industriestrom, speziell bei Klima-Investitionen. Er appelliert an Finanzminister Christian Lindner (FDP).

„Wenn du traurig bist, bist du bescheuert“ – das sagt der Schriftsteller Hartmut Lange über seine Heimatstadt Berlin. Zu Besuch bei dem 86-Jährigen in seiner Charlottenburger Wohnung.

Der Sachse ist in Radebeul aufgewachsen und leitet derzeit das Stadtmuseum Dresden. Am 11. Juli wird er vorgestellt.

Die MS Goldberg feiert 1. Geburtstag. Leiter Peter Sauerbaum erzählt im Interview vom ersten Jahr an Bord, von spitzen Bemerkungen und schweigenden Schulen – und geplanten Stationen im Sommer.

Drag als Unterhaltungskunst ist beliebt, auch in Berlin. Die Szene in der Stadt ist vielfältig, die Tradition lang. Ein Überblick über die besten Shows und Veranstaltungsorte.

Die Stadtverwaltung will drei Areale für Einfamilienhäuser verkaufen. Das sorgt für Irritationen in der Politik. Das Rathaus rechtfertigt das Vorgehen.

Viele Berliner wollen ins Umland ziehen – und die Brandenburger erleben einen Goldrausch. Der Makler Erik Schmitz weiß, für welche Häuser Großstädter immer höhere Preise zahlen.

Umweltministerin Steffi Lemke will Städte für Hitze und Starkregen wappnen. Ein Gespräch über die Folgen der Dürre, Versiegelungspotenziale in Berlin und das Fischsterben in der Oder.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) bezeichnete die Situation als „bedrückend“. Die Zeit dränge, um den hohen Salzgehalt in dem deutsch-polnischen Grenzfluss zu verringern.

Er ist 16, sie 36. Nach dem Abitur zieht Johannes bei Gerda und ihren drei Kindern ein – und bleibt für ein halbes Jahrhundert. Eine wahre Liebesgeschichte aus Berlin.

Mit dem 49-Euro-Ticket kann der Nah- und Regionalverkehr in ganz Deutschland genutzt werden – das weckt Ausflugsideen. Fünf Ziele, die schnell zu erreichen sind.

Ein Radsport-Trainer wurde von den Weltspielen ausgeschlossen, nachdem ein laufendes Gerichtsverfahren gegen ihn bekannt wurde. Er wird des sexuellen Missbrauchs beschuldigt.

Ein Wechsel weg von der gesetzlichen Krankenversicherung sollte gut überlegt sein. Beiträge können vor allem im Alter rasant steigen. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Udo Dahmen nimmt Abschied als künstlerischer Leiter der Popakademie Mannheim. Ein Gespräch über erfolgreiche Absolventen und den Einfluss der Künstlichen Intelligenz auf die Popmusik.

Auf polnischer Seite wurden tote Fische in Kanälen gefunden, die mit der Oder verbunden sind. Dazu seien in Deutschland noch keine Meldungen eingegangen.

Auf polnischer Seite wurden tote Fische in Kanälen gefunden, die mit der Oder verbunden sind. Die Gründe für das Fischsterben scheinen andere zu sein als im Jahr 2022. Entwarnung bedeutet das jedoch nicht.

Bei einer Diskussion im Landtag gab es eine klare Tendenz. Eine Zeithistorikerin plädierte für den Erhalt scharfer Brüche in den Innenstädten. Auch das Potsdamer Rechenzentrum war Thema.

Noch ist die Oder nicht betroffen. Die Sorge davor, dass sich eine Umweltkatastrophe wie im Jahr 2022 wiederholen könnte, ist dennoch groß - und laut Experten offenbar gerechtfertigt.

Der Zustand der Oder ist schlecht. Das Fischsterben im Vorjahr war dramatisch. Oft wird auf Polen gezeigt. Doch es gibt auch Defizite in Brandenburg - dagegen klagen jetzt Verbände.
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