
Vor einem Jahr wurde ein Video veröffentlicht, das die Misshandlung eines palästinensischen Gefangenen zeigen soll. Nun ist Israels Militärstaatsanwältin wegen des Leaks verhaftet worden.

Vor einem Jahr wurde ein Video veröffentlicht, das die Misshandlung eines palästinensischen Gefangenen zeigen soll. Nun ist Israels Militärstaatsanwältin wegen des Leaks verhaftet worden.

Schon am Freitag hatte FBI-Chef Kash Patel gesagt, seine Behörde habe einen Terroranschlag verhindert. Nun werden weitere Details bekannt.

US-Präsident Donald Trump droht mit einem Militäreinsatz im bevölkerungsreichsten Land Afrikas. Meint er das ernst? Und: Wie ist die Lage vor Ort? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Rund 42 Millionen Menschen mit keinem oder geringen Einkommen erhalten in den USA jeden Monat Bezahlkarten. Im November sollen sie nur die Hälfte bekommen.

Nach dem Willen des Parlaments soll Lettland aus der Istanbul-Konvention aussteigen – als erstes EU-Land. Der Präsident aber sieht essenzielle Fragen nicht gelöst.

Auch Russland rückt von raschem Trump-Putin-Treffen ab, Trump will doch keine Tomahawk-Raketen liefern, weitere Patriot-Systeme in der Ukraine eingetroffen. Der Überblick am Abend.

Im Machtkampf rivalisierender Gruppen hat die Miliz RSF jüngst die Stadt Al-Faschir eingenommen. Es gibt Berichte über Gewaltverbrechen. Experten bestätigen indes eine Hungersnot in Teilen des Sudans.

Donald Trump lässt das Weiße Haus gerade mit einigem Eifer nach seinem Geschmack umbauen. Nun war das Badezimmer an der Reihe. Mit einigem Stolz präsentiert der US-Präsident erste Bilder davon.

Blutige Kämpfe im Sudan. Die Miliz RSF nahm die Stadt Al-Faschir ein. Es gibt Berichte von Gewaltverbrechen. Der ICC ist alarmiert.

Die kurzfristige Verschiebung des China-Besuchs von Außenminister Wadephul hatte für Wirbel gesorgt. Doch beide Seiten sind bemüht, die Wogen zu glätten.

Finnland pumpt Milliarden in die Verteidigung, während die Wirtschaft seit Jahren schwächelt und die Arbeitslosenzahlen explodieren. Wie lange hält Russlands Nachbar das noch durch?

Keine Euro-Einführung, Nulltoleranz bei Migration, Rente mit 65: Das neue Koalitionsprogramm in Tschechien verspricht viel. Doch nun ist erst einmal der Präsident am Zug.

US-Präsident Trump hat Russland und China heimliche Atomwaffentests vorgeworfen. Sein Energieminister erklärte unterdessen, die USA planten Tests ohne nukleare Explosionen.

Seit August dürfen 18- bis 22-jährige Ukrainer ihr Land verlassen – im Unterschied zu den älteren Männern. Viele tun das einem Medienbericht zufolge auch: Die Zahlen sind deutlich angestiegen.

Andy Beshear gilt als einer der Favoriten für die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten 2028. Doch der Pragmatiker aus Kentucky konkurriert mit Topleuten seiner Partei – und hat ein Problem.

Die Region Sumy im Nordosten der Ukraine ist besonders oft Ziel russischer Angriffe. Nun beklagen die Behörden einen neuen folgenreichen Schlag. Aber auch andere Städte melden Schäden.

Ein führender Vertreter der oppositionellen Demokraten hat den US-Republikanern vorgeworfen, im Streit um den Staatshaushalt Hunger als Waffe einzusetzen. Die Partei von Präsident Trump würde bewusst Lebensmittelhilfen über das Programm Snap zurückhalten.

Michael McFaul war unter Barack Obama US-Botschafter in Moskau. Er hält Russland für die schwächste Supermacht – und trotzdem für eine größere Gefahr als China. Ein Interview.

Die Ankündigung von US-Präsident Trump ließ aufschrecken: Es soll wieder Atomwaffentests in den USA geben. Jetzt präzisiert sein Energieminister, was genau passieren soll.

Die Affäre um ein geleaktes Video aus Israels berüchtigtem Militärlager Sde Teiman sorgt weiter für Schlagzeilen. In der Nacht meldeten israelische Medien Festnahmen prominenter Militärangehöriger.

Der US-Präsident hat angekündigt, in das Korruptionsverfahren gegen Israels Regierungschef einzugreifen. In einem CBS-Interview verteidigte Trump zudem das harte Vorgehen gegen Migranten durch seine ICE-Behörde.

Die islamistische Hamas hat bisher 20 tote Verschleppte an Israel übergeben. Nach dem Waffenruhe-Abkommen fehlen jetzt noch die Überreste von acht Opfern.

Russische Kommandeure sollen Folterungen und Exekutionen an Mitgliedern der eigenen Truppe begangen haben. Das geht aus einem neuen Bericht hervor, der sich auf Aussagen russischer Frontsoldaten stützt.
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