
Der Besuch des saudischen Kronprinzen in Washington hat sich gelohnt: Sein Land bekommt von US-Präsident Trump lang erhoffte Kampfbomber geliefert. Israel fühlt sich verraten.

Der Besuch des saudischen Kronprinzen in Washington hat sich gelohnt: Sein Land bekommt von US-Präsident Trump lang erhoffte Kampfbomber geliefert. Israel fühlt sich verraten.

In der CDU wird derzeit diskutiert, ob und wie man sich gegenüber der AfD öffnen sollte. Ein Blick ins Nachbarland Frankreich lohnt sich, um mögliche Folgen zu verstehen.

Im Ukraine-Krieg erhöht der US-Präsident den Druck auf die Ukraine: Es steht eine vorläufige Frist bis kommenden Donnerstag im Raum. Kremlchef Putin ist skeptisch.

Die USA setzen die Ukraine mit einem Ultimatum unter Druck, das Abkommen zu unterzeichnen, Selenskyj stimmt sich mit seinen europäischen Verbündeten ab. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Seit eineinhalb Wochen ist Frankreichs Ex-Präsident nach kurzer Zeit in Haft wieder auf freiem Fuß. Nun schildert er seine Eindrücke in einem Buch – und klagt vor allem über Lärm.

Es geht um eine gerechtere Welt beim G20-Gipfel, doch allen voran die USA, aber auch Russland und China zeigen Gastgeber Südafrika die kalte Schulter. Die Europäische Union will davon profitieren.

Die US-Regierung geht mit einem deutlich erweiterten Angebot für Sicherheitsgarantien auf Kiew zu. Gleichzeitig berichten Insider, dass Washington den Druck erhöht und sogar ein Ultimatum stellt.

In Deutschland ist es strafbar, das Hakenkreuz zu zeigen oder anderweitig zu verwenden. In den USA schwächt die Küstenwache laut einem Medienbericht ihre Einschätzung des Symbols ab.

In einem Brüsseler Supermarkt gibt es Carbonara mit Sahne zu kaufen – beworben mit italienischer Flagge. Doch italienische Carbonara enthält keine Sahne. Der Zorn bei italienischen Politikern ist groß.

Seit über dreieinhalb Jahren verheert Russlands Angriffskrieg das Nachbarland Ukraine. Kiew ist in der Defensive, und das ist auch bei US-Vorschlägen für ein Kriegsende zu spüren.

Schwedens Außenministerin rechnet vor, dass die europäische Unterstützung für Russland größer ist als für die Ukraine – genau genommen um 124 Milliarden US-Dollar.

Noch ist der US-Friedensplan für die Ukraine nur ein Vorschlag – einzelne Bedingungen sind für Kiew, die EU und teils auch Moskau nur schwer zu akzeptieren. Ein Überblick.

Vor 37 Jahren hatte der Mann seine frühere Vorgesetzte erst vergewaltigt und dann ermordet. Nun wurde die Todesstrafe vollstreckt. Damit hat Florida in diesem Jahr bereits 17 Menschen hingerichtet.

Klares Hasssymbol oder nur „potenziell spaltend“? Eine geplante Änderung im Richtlinienwerk der US-Küstenwache löst Empörung aus. Die dem Heimatschutzministerium unterstellte Behörde rudert zurück.

Die Themen der Woche: Ungewöhnliche Allianzen | Trump bleibt lieber toxisch | Kein Plan für die Ukraine | Autonome neue Welt

US-Präsident Trump und New Yorks neuer Bürgermeister Mamdani könnten unterschiedlicher kaum sein. Und trotzdem: In der Art, wie sie Politik machen, ähneln sie sich sehr.

Bei der „Operation Destabilise“ stößt die britische NCA auf ein großes Geflecht zur Finanzierung krimineller Aktivitäten. Die Spuren führen nach Russland - und zu Ex-Wirecard-Manager Marsalek.

Wegen des Brandes wurde das Gelände der Weltklimakonferenz evakuiert. Es gibt 21 Verletzte. Die Verhandlungen sollen nun weitergehen – doch ein Beschluss ist noch nicht in Sicht.

Drei Tage, vier Nächte, zwei Gipfel: Der Kanzler reist vor entscheidenden innenpolitischen Wochen nach Afrika. Es wird seine bisher längste Reise, aber vielleicht nicht die ertragreichste.

Gleich drei kremltreue Militärblogger wurden in den letzten Wochen von Russlands Justiz abgestraft. Sie hatten zuvor Kritik an hochrangigen Kommandanten oder dem Kreml-Regime geäußert.

Friedrich Merz war froh, als er die Amazonasstadt Belém wieder verlassen konnte. In Brasilien hat er sich damit unbeliebt gemacht. Jetzt reagiert auch das Internet.

Bei Truth Social erregt sich der US-Präsident über ein Video der Demokraten. Darin erklären die Abgeordneten, dass Polizei und Armee illegale Anweisungen des Präsidenten nicht befolgen müssten.

Seine Wahl sorgte international für Aufsehen, bald wird Zohran Mamdani die größte Stadt der USA regieren. Vor seinem Amtsantritt steht nun ein politisch brisanter Termin an: ein Treffen mit Trump.
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