
Sechs Demokraten warnen Soldaten und Geheimdienstmitarbeiter vor politischem Druck aus dem Weißen Haus. Trumps Reaktion fällt heftig aus – und das Pentagon nimmt einen Senator in den Fokus.

Sechs Demokraten warnen Soldaten und Geheimdienstmitarbeiter vor politischem Druck aus dem Weißen Haus. Trumps Reaktion fällt heftig aus – und das Pentagon nimmt einen Senator in den Fokus.

Eine Anklage in den USA gegen den Ex-FBI-Chef James Comey bekam große Aufmerksamkeit, weil er ein Widersacher von Trump ist. Jetzt nimmt der Fall eine unerwartete Wendung - und mit ihm ein weiterer.

Zum Entsetzen der Ukraine präsentierten die USA kürzlich einen „Friedensplan“, der vor allem russische Maximalforderungen enthielt. Der scheint nun vom Tisch – doch wie geht es weiter?

Die RSF-Miliz will im blutigen Bürgerkrieg im Sudan drei Monate lang alle Kampfhandlungen einstellen. Der Schritt sei eine Reaktion auf internationale Bemühungen, besonders von Trump.

Auf Druck von Trump war im September Anklage wegen Falschaussage gegen Ex-FBI-Chef James Comey erhoben worden. Ein Bundesrichter sieht jedoch Fehlverhalten bei der US-Regierung.

Bolsonaro will halluziniert haben, als er seine Fußfessel beschädigte. Das Oberste Gericht Brasiliens hält das für unglaubwürdig. Wegen Fluchtgefahr muss er in Haft bleiben.

Immer wieder gab es aber Berichte über tödliche Zwischenfälle bei von der GHF betriebenen Verteilstellen im Gazastreifen. Die Stiftung selbst wertet ihre Mission als Erfolg - beendet sie aber nun.

Lange Zeit galt ein Antrittsbesuch des Kanzlers in Israel wegen des Gaza-Kriegs als undenkbar. Mit der seit eineinhalb Monaten geltenden Waffenruhe hat sich das geändert.

Neue Verhandlungen zwischen USA und Ukraine in Genf, was Experten zum europäischen Friedensplan sagen und warum Analysten die russischen Erfolgsmeldungen in Donezk infrage stellen. Der Überblick am Abend.

Ein von Washington und Moskau ausgearbeiteter Friedensplan für die Ukraine wird seit Tagen diskutiert. Kiews Parlamentspräsident lehnt jedoch mehrere Punkte rundweg ab und zieht „rote Linien“.

Die Europäer und Ukrainer sind erleichtert, dass sie den US-Friedensplan für die Ukraine entschärfen konnten. Das heißt aber noch nichts. Wie die Verhandlungen nun weitergehen, ist ziemlich offen.

Vertreter Washingtons, Kiews und Europas verhandeln über ein Ende des Ukrainekrieges. Bundeskanzler Merz rechnet diese Woche mit keinem Durchbruch.

Verbündete wenden sich ab, Washington erhöht den Druck – und in Kyjiw wächst der Zweifel: Steuert Präsident Wolodymyr Selenskyj auf den entscheidenden Moment seiner Amtszeit zu?

Moskau ist zwar weiter bereit, über den von den USA an Russland übermittelten Friedensplan für die Ukraine zu reden. Aber die Initiative der Europäer stößt schon einmal auf Ablehnung.

Friedrich Merz freut sich über erste Erfolge bei den Verhandlungen für ein Ende des Ukraine-Kriegs. Dennoch blickt der Bundeskanzler skeptisch in diese Woche.

Zwei Hauptverdächtige für den Anschlag auf eine wichtige Bahnstrecke in Polen hatten die Behörden bereits ausgemacht – sie sind noch flüchtig. Ein dritter Mann soll ihnen geholfen haben.

Kurz keimte Hoffnung auf, als die RSF-Miliz nach zweieinhalb Jahren schwerster Gewalt einer Waffenruhe zustimmte. Die Armee schwieg lange - und meldet sich jetzt mit deutlichen Worten zurück.

Merz reist noch vor Jahresende nach Israel

Die USA rüsten auf: Sie stationieren Kriegsschiffe ebenso wie Kampfjets in der Karibik und im Pazifik. Satellitenbilder zeigen, dass auch alte Stützpunkte instand gesetzt werden.

Jede Form der Zusammenarbeit mit Correctiv wird in Russland kriminalisiert. Das umfasst auch das Teilen und Liken von Artikeln.

Bei der Suche nach Frieden für die Ukraine geht es um große strategische Fragen. Die Nöte der einzelnen Menschen kommen kaum vor. Eine Bürgerrechtlerin sorgt sich um eine bestimmte Gruppe.

In Indien sollen Nachfahren von einem der „verlorenen Stämme“ Israels leben. Nun sollen die letzten von ihnen nach Israel übersiedeln – wenn sie formell zum Judentum übertreten.

Brasiliens Ex-Präsident wird festgenommen – und räumt ein, seine Fußfessel im Hausarrest beschädigt zu haben. In einer Anhörung sagt er, er habe halluziniert.

Nahverkehr, Flughäfen, Polizei und Müllabfuhr – ab heute steht Belgien bis einschließlich Mittwoch still. Die Gewerkschaften wehren sich gegen geplante Reformen der Regierung.

Karan wird neuer Präsident der ethnisch vorwiegend serbischen Republika Srpska. Er ist ein Vertrauter von Ex-Präsident Dodik. Dieser war wegen seiner separatistischen Politik abgesetzt worden.

Bis Donnerstag sollte sich die Ukraine mit Blick auf den US-Friedensplan entscheiden - das hatte US-Präsident Trump ursprünglich forciert. Nun relativiert sein Außenminister Rubio die Frist.
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