
Mitten in der Innenstadt von Washington fallen Schüsse. Zwei Nationalgardisten werden schwer verletzt. Die US-Regierung von Präsident Donald Trump reagiert prompt.

Mitten in der Innenstadt von Washington fallen Schüsse. Zwei Nationalgardisten werden schwer verletzt. Die US-Regierung von Präsident Donald Trump reagiert prompt.

Ein geleaktes Telefonat zeigt, wie eng sich der US-Berater mit russischen Diplomaten abstimmt. Trotz Kritik hat er aber wohl politisch nichts zu befürchten.

Kurz nach einer Wahl verübt das Militär im westafrikanischen Guinea-Bissau einen Staatsstreich – und nennt Wahlmanipulation und Destabilisierung als Grund. Auch ein Drogenbaron soll im Spiel sein.

Das Verfahren sei so komplex, dass es viel zu lange dauern würde, erklärte der Staatsanwalt – und zog bizarre Vergleiche zu im Sterben liegenden Angehörigen.

Im US-Bundesstaat Georgia wurde Trump Beeinflussung rund um die Präsidentenwahl 2020 vorgeworfen - nun nimmt der Fall eine entscheidende Wendung.

Der frühere Staatschef soll in seiner Zeit als Provinzgouverneur Schmiergelder von Baufirmen angenommen haben. In Peru haben fast alle Präsidenten der jüngeren Vergangenheit Probleme mit der Justiz.

Steve Witkoff kennt Russland und die Ukraine nicht. Er ist aber Trumps Mann für Kontakte zu Kremlchef Putin. Seine Vorschläge beeinflussen den Lauf der Ukraine-Diplomatie.

Ein Land im Krieg, Millionen-Schmiergeld und ein Ex-Verteidigungsminister mit dubiosen Kontakten. Warum ausgerechnet Umjerow jetzt als Zeuge im Korruptionsskandal auf Regierungsebene aussagen musste.

Londons gesamte Haushaltspläne werden offengelegt, noch bevor die Finanzministerin im Parlament zum Mikrofon greift. Der Inhalt hat Sprengkraft.

Ein enthülltes Telefonat legt nahe, dass Trumps Gesandter Witkoff die Russen ermunterte, ihren eigenen „Friedensplan“ zu entwerfen. Das dürften vor allem zwei Männer ausgenutzt haben.

Die „New York Times“ analysiert Unterschiede zwischen Trumps erster und zweiter Präsidentschaft und stellt fest, dass Trumps Auftritte weniger geworden sind. Das gefällt diesem gar nicht.

Ein falscher Klick legt Londons gesamte Haushaltspläne offen, noch bevor die Finanzministerin im Parlament zum Mikrofon greift. Der Inhalt hat Sprengkraft.

Das erste Event später am Tag und insgesamt weniger öffentliche Auftritte - die „New York Times“ analysiert Unterschiede zwischen Trumps erster und zweiter Präsidentschaft. Das gefällt ihm gar nicht.

US-Sondergesandter Witkoff soll Putin-Berater Tipps gegeben haben, Trump rückt von Frist an Ukraine ab, Pokrowsk steht offenbar vor dem Fall. Der Überblick am Abend.

Bislang konnte der US-Präsident lavieren: Mal schlug er sich auf Putins, mal auf Selenskyjs Seite. Nach den Entwicklungen der vergangenen Tage hat Trump diese Wahl nicht mehr.

Für seine versuchte Wiederwahl sollen Sarkozy und sein Team rund 20 Millionen Euro zu viel ausgegeben haben. Der Ex-Präsident will davon nichts gewusst haben, doch es kommt ihm jetzt teuer zu stehen.

Das EU-Parlament erhöht den Druck auf Onlinedienste weiter. Eine große Mehrheit der Abgeordneten stimmt für ein Mindestalter von 16 Jahren für Soziale Medien.

Sollten Whatsapp, Signal und Co. Nachrichten anlasslos kontrollieren müssen? Die EU-Staaten haben nach langem Streit eine Einigung gefunden - auch bei den Alterschecks auf Apps und Plattformen.

Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy muss wegen illegaler Wahlkampffinanzierung eine sechsmonatige Haftstrafe verbüßen. Das Kassationsgericht bestätigte ein entsprechendes Urteil, nachdem Sarkozy Revision eingelegt hatte.

Viele Anhänger von Donald Trump schenken offiziellen Ermittlungen zu den Attentaten gegen Kennedy oder Martin Luther King Jr. wenig Glauben. Nun drängt der US-Präsident auf eine schnelle Freigabe der Akten.

Schon seit fünf Monaten sitzt der bekannte Journalist Fatih Altayli in Untersuchungshaft. Nun wird er wegen Bedrohung von Präsident Erdogan verurteilt. Grund ist ein YouTube-Programm.

Von der harten Migrationspolitik der Trump-Regierung ist nun offenbar auch eine Verwandte der Pressesprecherin des Weißen Hauses betroffen. Sie und Leavitt sollen schon länger keinen Kontakt mehr haben.

Das Telefonat dauerte nur knapp fünf Minuten, aber sorgt für Aufregung. Mitte Oktober sprach Steve Witkoff mit dem Kreml-Berater Juri Uschakow – und brachte Trump von seinem kremlkritischen Kurs ab.

Das Urteil ist nun rechtskräftig: Brasiliens Ex-Präsident muss in Haft, für 27 Jahre und drei Monate. Die Strafe verbüßt er in einer improvisierten Zelle – das hat mehrere Gründe.

Seit wenigen Monaten dürfen sehr junge Männer aus der Ukraine ausreisen – und sie tun das massenhaft. Das kommt in ihrer Heimat nicht bei allen gut an. Vor allem an der Front brodelt es.

Taiwan will deutlich mehr in seine Verteidigung investieren. In einer US-Zeitung erklärt Präsident Lai den Vorstoß. Die Ankündigung erfolgt parallel zu einer diplomatischen Eskalation in der Region.

Seit Jahren versucht Russland in Mittel- und Osteuropa seinen Einfluss auszubauen, greift nicht selten zu Desinformationskampagnen. Wie soll die EU damit umgehen?

Nach der Übergabe im Gazastreifen wurde die Leiche von Dror Or in Tel Aviv identifiziert. Damit gibt es für die Familie nun nach zwei Jahren des Wartens traurige Gewissheit.

Ohne eine Neuregelung laufen die Subventionen für Millionen Versicherte zum 31. Dezember aus. Der Präsident sagt allerdings, es könne nötig sein, die Hilfen kurzfristig weiter zu zahlen.

Im Chaos um den Ukraine-Deal werden die Konfliktlinien innerhalb der US-Regierung deutlich. Verschiedene Fraktionen arbeiten gegeneinander. Im Zentrum stehen Vizepräsident JD Vance und Außenminister Marco Rubio – und eine Grundsatzfrage.

Die Abgeordnetenkammer in Rom will den Kampf gegen die vorsätzliche Tötung von Frauen und Mädchen verschärfen – mit einem neuen Artikel im Strafgesetzbuch. Meloni begrüßt den Schritt.
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