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Wenn man an Respektlosigkeit gegenüber Zelebritäten Spaß hat, könnte man sagen: Er war ein verrückter Kerl, der geprügelten Pferden um den Hals fiel; der in der Theorie die Wahrheit für ein Weib hielt, zu dem man mit der Peitsche geht; der sich aber in der Praxis liebend gern vor den Karren einer gewissen Lou Andreas-Salomé spannen ließ und dabei stöhnte: gibs mir, gibs mir. Als Denker gehört er zu denen, die man bei ihren eigenen Worten wie an einem Schopf packen muss.

Der Potsdamer Platz war noch vor fünf Jahren eine geschichtslose Steppe, eine trostlose Öde in Berlins Mitte. Heute ist er einer der dicht bebautesten Orte Deutschlands.

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