Heute wird der 25. Berliner Christopher Street Day gefeiert. Zwei Schwule, die von Anfang an dabei waren, sind heute verheiratet – und in der Gesellschaft angekommen
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.06.2003
In unserem gestrigen Bericht zu einer Berliner Podiumsdiskussion über ein Mahnmal für die Vertriebenen wird Erika Steinbach, die Stiftungsvorsitzende des Zentrums gegen Vertreibungen, mit der Forderung zitiert, ein solches Mahnmal „in geschichtlicher und räumlicher Nähe“ zum HolocaustMahnmal zu planen. Frau Steinbach legt Wert darauf, eine solche Äußerung weder in der Diskussion noch zuvor getan zu haben.
Frieden stiften auch die Dichter nicht: Die Jerusalemer Buchmesse ist ein Spiegel der Politik
Eine Doppelausstellung des Malers Anton Henning in zwei Berliner Galerien
Norbert Bolz eröffnet Berliner Symposium der Brecht-Gesellschaft
Das Neue Museum in Berlin wird endlich wieder aufgebaut – als Hülle oder als Denkmal des 19. Jahrhunderts?
Die seit langem vorbereitete Fusion der Kulturstiftung des Bundes und der Kulturstiftung der Länder ist am späten Donnerstag am Einspruch Bayerns gescheitert. Bayerns Kulturminister Zehetmair verlangt ein Vetorecht für jedes einzelne Bundesland bei der Bewilligung von Fördermaßnahmen durch die vereinigte Stiftung.
High-Tech-Klassik der Wooster Group mit Willem Dafoe in Berlin: „To You, The Birdie! (Phèdre)“
Beim Wiederaufbau des Schlosses Charlottenburg oder der Restaurierung des Schlossparks von Glienicke wirkte Martin Sperlich als ein prägender Kopf des Berliner Westens. Von 1969 bis 1984 war der in Ostpreußen geborene Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Direktor der Staatlichen Schlösser und Gärten, ein Mann mit weitgespannter Bildung und Temperament.
Der „Halbsurrealist“: Ausstellungen und ein Werkverzeichnis erinnern an den Maler Heinz Trökes
Dauerwelle: eine Neuinszenierung von „Hair“ am Berliner Schiller-Theater