Die Machthaber in Belarus sind blind, weil sie nicht verstehen, dass sie schon verurteilt sind. Die Zukunft gehört der jungen Revolution mit dem weiblichen Gesicht.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.09.2020
Die Alte Nationalgalerie Berlin präsentiert die Ausstellung "Dekadenz und dunkle Träume". Ein Rückblick auf die Geschichte Belgiens im 19. Jahrhundert.
Orchester müssen eng beisammen sitzen: Die Berliner Philharmoniker und ihr Chefdirigent Kirill Petrenko kämpfen für mehr Nähe auf der Bühne.
Ostende hat das alte Ensor-Museum um ein üppiges Besucherzentrum erweitert und ehrt somit den größten Sohn der Stadt.
In Erfolgsgewittern: Vor zehn Jahren wurde Wolfgang Herrndorfs Roman "Tschick" über zwei jugendliche Außenseiter veröffentlicht.
Der Dichter Marcel Beyer wirft mit "Dämonenräumdienst" die große Wörterzentrifuge an.
Die in Ostberlin geborene Ines Johnson-Spain folgt in "Becoming Black" den Spuren ihrer Herkunft. Ihr Film läuft auf dem "Achtung Berlin"-Festival.
Die Dominanz des FC Bayern ist nicht nur langweilig. Sie zeigt auch, wie die Marktmacht einzelner Akteure den Wettbewerb ad absurdum führt. Ein Kommentar.
Wie geht es weiter: Die Pandemie zwingt Messen wie Chart in Kopenhagen zur Änderung ihrer Konzepte