Warum fällt es dem deutschen Film so schwer, Rainer Werner Fassbinder zu würdigen? Oskar Roehlers überdrehte Farce ist laut und vulgär.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 29.09.2020
Die "Opernhäuser des Jahres" stehen in Frankfurt und Genf. Die Umfrage der Fachzeitschrift spiegelt vor allem die Vielfalt der deutschen Kulturszene wider.
In wiederentdeckten Essays zeigt sich Heinrich Blücher als Stichwortgeber von Hannah Arendts Totalitarismustheorie.
Eva von Redecker sucht nach Wegen zu einer friedfertigen Revolution.
In Berlin gelten für Kulturevents rigide Hygieneregeln. Auch in NRW ist man vorsichtig. Doch die Veranstalter haben mehr Spielraum. Langsam zahlt sich das aus.
Das Human Rights Film Festival zeigt bis 10. Oktober Dokumentarfilme aus aller Welt. Sie handeln vom Kampf für Menschenrechte und dem Mut der Opposition.
Eklat um Figuren mit Ku-Klux-Klan-Mützen: Ist Maler Philip Guston zu provokativ für Museen geworden?
Mehrere Häuser verschieben ihre Ausstellungen mit dem verstorbenen Maler. Der Grund sind wohl Zeichnungen, die Figuren mit Ku-Klux-Klan-Mützen zeigen.
Bauern und Adel demonstrierten in Gorleben gemeinsam gegen Atommüll. Ihre „Freie Republik Wendland“ ist zum Mythos geworden - und zum utopischen Ort. Ein Essay.