
Der russische Pianist Alexander bestätigt seinen Ruf als Ausnahmebegabung - nicht ohne sich zwischendurch im allzu Geschmeidigen zu verlieren.
Der russische Pianist Alexander bestätigt seinen Ruf als Ausnahmebegabung - nicht ohne sich zwischendurch im allzu Geschmeidigen zu verlieren.
Musik mit 2000er Vibe ist wieder in, außerdem feiern alte Heldinnen ihre Comebacks. Was sich auf den Bühnen zwischen dem 24. und 30. April in Berlin lohnt.
Was ist das? Arabische Kunstmusik? Oder doch eher Jazz? Das Quartett des tunesischen Oud-Virtuosen Anouar Brahem verblüfft in der Berliner Philharmonie.
In „Julie bleibt still“ sucht eine junge Tennisspielerin nach Worten, als in ihrem Verein Missbrauchsvorwürfe bekannt werden. Naomi Osaka hat das sensible Drama koproduziert.
Emma-Jean Thackray, Web Web, Tunde Adebimpe und TimmyT: Von ihnen stammen die Alben, die am Freitag in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vorgestellt werden.
Hierzulande gilt es den neusachlichen Maler noch zu entdecken. Er gehörte zu den Künstlern, die auf der ersten Documenta in Kassel zu sehen waren.
Die Radionutzung geht kontinuierlich zurück, Streamingdienste gewinnen. Doch wenn „die größten Hits“ im Hörfunk nicht mehr funktionieren – womit lassen sich dann wieder mehr Hörer gewinnen?
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