
Einen Monat lang beschäftigt sich das Berliner Maxim Gorki Theater mit dem Erinnern an den Armenien-Genozid und den Spuren des Bergkarabach-Kriegs in der armenischen Kultur. Die historischen Kontinuitäten sind erschütternd.
Einen Monat lang beschäftigt sich das Berliner Maxim Gorki Theater mit dem Erinnern an den Armenien-Genozid und den Spuren des Bergkarabach-Kriegs in der armenischen Kultur. Die historischen Kontinuitäten sind erschütternd.
Ausstellungen auf Museumsniveau oder junge, experimentelle Kunst? Das nahe Gallery Weekend bietet beides und lockt wie immer ein internationales Publikum.
Der russische Regisseur Kirill Serebrennikov vollendet den Mozart-Da-Ponte Zyklus mit „Don Giovanni/Requiem“ im Berliner Schillertheater.
Mit seiner Porträt-Reihe rückt das Ballhaus Naunynstraße Schauspielerinnen, Tänzer und andere Wegbegleitende des Theaters in den Fokus.
Im Actionkracher „White House Down“ droht der US-Präsidentensitz zu fallen. Es geht aber auch romantisch zu in den Topfilmen dieses Wochenendes.
Seit Dezember ist der Posten des Chefdirigenten vakant, nun hat das DSO bekanntgegeben, wer Nachfolger von Robin Ticciati werden soll: Die Wahl fiel auf den Japaner Kazuki Yamada.
Der Erfolg des inzwischen weltberühmten Künstlers ist eng mit der Galerie Neugerriemschneider verknüpft. Auch seine neunte Soloschau ist eine Lektion über das Sehen.
Die Münchner „Tatort“-Kommissare bekommen es bei einem Schachturnier der Weltklasse mit besonders schlauen Mordverdächtigen zu tun. Ein kolportagehafter Krimi mit zweifelhaften Botschaften.
Noch eine Woche bis zur Gala mit internationalen Ballettstars im Admiralspalast. Es gibt noch viel vorzubereiten. Wie Iana Salenko dabei – nicht nur auf der Spitze – die Balance hält, verrät sie hier.
Der US-Medienkünstler Steve Roden hinterließ ein nach allen Sparten ausuferndes Werk. Ein acht-Stunden-Langzeitkonzert im Silent Green stellt seine musikalische Seite vor.
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