
Gegen Kultur als Kommerz: Die Gruppe Glanz und Krawall nimmt sich für ihre Open-Air-Reihe „Berlin ist not...“ in diesem Jahr Salzburg und Mozarts Zauberflöte vor.
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Superman in der Krise, Apokalypse in Los Angeles, und ein erfolgloser Schriftsteller, der plötzlich vier Mütter hat: Im Kino herrscht Ausnahmezustand. Was diese Woche sehenswert ist, lesen Sie hier.
Jahrelang hat unser Autor das Aussortieren seiner Bibliothek aufgeschoben. Als es schließlich nicht mehr anders ging, stieß er auf Probleme, fand Lösungen – und blickte tief in seine eigene Biografie.
In ihrer Netflix-Serie „Too Much“ hat die „Girls“-Erfinderin ihre eigene Liebesgeschichte verfilmt und tritt erneut zur Ehrenrettung von Frauen an, die als „ein bisschen drüber“ gelten.
Zimt, Nelken, Erde: In ihrer ersten deutschen Soloschau zeigt Delcy Morelos ihre von den Kosmologien Amazoniens und der Anden geprägte Land Art. Eine Begegnung.
Kunst und Erdöl-Industrie. Die kuwaitische Künstlerin Monira Al Qadiri verpackt ihre Kritik an der Allgegenwart des Öls in der Ausstellung „Hero“ in subversiv schöne Objekte.
Rico Puhlmann begann seine Karriere in Berlin und wurde in New York zum Starfotografen. Nun zeigt eine Retrospektive sein avantgardistisches Werk.
Ihre Kette mit dem Davidstern hat unsere Kolumnistin von ihrer Mutter geerbt. Sie trägt sie immer – auch wenn sie sich deshalb mittlerweile bedroht fühlt.
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