
Auf James Gunn ruhten große Hoffnung für die Wiederbelebung des DC-Universums. Aber sein Superman muss sich erst noch selbst finden. Der Spaß hält sich dabei in Grenzen.
Auf James Gunn ruhten große Hoffnung für die Wiederbelebung des DC-Universums. Aber sein Superman muss sich erst noch selbst finden. Der Spaß hält sich dabei in Grenzen.
Im Oktober 1841 kam der dänische Philosoph Sören Kierkegaard zum ersten Mal nach Berlin. Bis heute stellt sich die Frage: Hat er Kopenhagen bei seinen Besuchen je hinter sich gelassen?
Alain Robbe-Grillet, gilt als ein Vater des Nouveau Roman. Mit seinem Roman „Die Wiederholung“ begibt er sich auf die Spuren des Philosophen Sören Kierkegaard in Berlin.
In einem Survival-Thriller wird eine ganze Hausgemeinschaft von einer undurchdringlichen Mauer eingeschlossen. Mit dabei: das Real-Life-Pärchen Schweighöfer und Ruby O. Fee.
Das TD Berlin bringt eine absurd anmutende SED-Konferenz auf die Bühne, die DDR-Bürger mit Tanzmusik stramm auf Linie bringen sollte und fragt, welche Verantwortung Künstler wie Helene Fischer heute tragen.
Die „Godmother of Punk“ tritt Freitag in der Zitadelle Spandau auf. Warum Patti Smith der Protestkultur vertraut und welches Restaurant sie in Prenzlauer Berg besuchen will.
Die Schriftstellerin Heike Geißler rechnet mit der Vergötterung von Arbeit unter kapitalistischen Verhältnissen ab.
Im 25. Jahr seines Bestehens richtet das Internationale Literaturfestival Berlin unter dem Motto „Glow“ seine Neugier wieder in alle Welt – nicht zuletzt mit Hilfe der mexikanischen Kuratorin Cristina Rivera Garza.
Ein bosnischer Vater filme während des Krieges für seine Tochter den Alltag in Srebrenica. 30 Jahre später macht sie sich auf eine bewegende Spurensuche.
Spektakuläre Wiederentdeckung: Eine Berliner Ausstellung zeigt 140 Fotos eines Flüchtlingstrecks von 1945. Die Nationalsozialisten hatten solche Aufnahmen verboten, weil sie als „wehrkraftzersetzend“ galten.
Die Mailänder Scala hat gerade ihre Kleiderordnung verschärft. Wie sieht es bei den Berliner Klassikinstitutionen aus? Wird man in Unterhemd und kurzen Hosen eingelassen?
In den Jahren 1931 bis 1937 kämpft ein internationales Netzwerk in Paris für die Freiheit der Kunst und gegen den Faschismus. Eine spektakuläre Ausstellung in Remagen vereint die Mitglieder nun wieder.
Über zwanzig Jahre lang arbeitete das Kurt Tucholsky Literaturmuseum eng mit der Akademie der Künste zusammen. Das hat nun vorerst ein Ende.
Es hat Platz für 5000 Menschen. Umgeben ist Trumps neues Abschiebegefängnis „Alligator Alcatraz“ von Pythons und Alligatoren. Doch die Wirkung ist ungewiss – eine Expertin zieht historische Vergleiche.
Das Museum Europäischer Kulturen in Dahlem widmet sich einem widersprüchlichen Phänomen: Urlaub in der Diktatur. Unser Autor hat eigene Erfahrungen gemacht.
Auf dem Glastonbury-Festival hat die Band „Death, death to the IDF“ skandiert. Daraufhin sind bereits Auftritte von Bob Vylan abgesagt worden. Der Antisemitismus-Beauftragte Klein appelliert an andere Veranstalter.
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