
Britische Schauergeschichten, Rückkehr ins legendäre Studio und eine Sängerin, die Gothic-Barbie des Popkosmos werden möchte: Das sind die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche.

Britische Schauergeschichten, Rückkehr ins legendäre Studio und eine Sängerin, die Gothic-Barbie des Popkosmos werden möchte: Das sind die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche.

100 Künstler treten beim „Festival of Future Nows“ in der Neuen Nationalgalerie auf. Chaos und Experimente sind dabei Programm. Drei Tage lang hat das Museum bis spät geöffnet.

Flackernde Kerzen, zerzauselte Heilige: Der Barockmaler Georges de La Tour hat gewöhnliche Menschen zu Figuren der Bibel gemacht. Wie bei Vermeer sind nur wenige Bilder seines Werks erhalten. Heute wird es gefeiert.

Ein Sextape mit Paris Hilton wurde einst zum erfolgreichen Porno – gegen ihren Willen. Dieser Fall ist Ausgangspunkt für das beklemmende Stück „Call me Paris“ von Yana Eva Thönnes.

Mit Werken von Bartok, Strawinsky und Janacek bereiten sich Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker auf ihre Asien-Tournee vor. Ein Ballett könnte zumindest in Shanghai nicht so gut ankommen.

Joachim Gottschalk wollte sich nicht von seiner jüdischen Frau trennen. Deshalb bekam der Schauspieler Berufsverbot. Nun erzählt eine Biografie seine Geschichte.

Duell der Wahnsysteme: Emma Stone spielt in „Bugonia“ eine skrupellose Konzernchefin, die von einem durchgeknallten Aluhut-Träger entführt wird. Oder ist sie doch eine Außerirdische?

Halloween springt einem seit Wochen mitten ins Gesicht. Dass Schrecken seit jeher auch Thema der Kunst ist, zeigen unsere Ausstellungstipps.

Carolina Bianchi zeigt mit „The Brotherhood“ im HAU den zweiten Teil ihrer Trilogie über sexualisierte Gewalt. Ein Gespräch über Wunden und den Weg durchs Fegefeuer.
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