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Bühne

Scheintiefsinn und Kifferpartys: In „Big Deal?“ im Grips Theater Mitte geht es nicht ausschließlich um Fragen von Schuld und Rausch.

Von Patrick Wildermann
Nachtflug

Der Nachtpilot geht wieder an den Start: Für Tagesspiegel.de belebt Thomas Lackmann seine Kolumne über das nächtliche Berliner Kulturleben neu. Diesmal: Vom Berliner Dom über die Schwartzsche Villa hinein ins Chamäleon.

Von Thomas Lackmann

Der Nachtpilot geht wieder an den Start: Für Tagesspiegel.de belebt Thomas Lackmann seine Kolumne über das nächtliche Berliner Kulturleben neu. Diesmal: Vom Kleinen Tiergarten über den Festungsgraben zum Pariser Platz.

Von Thomas Lackmann
Lang_lang

In der Philharmonie präsentieren Daniel Barenboim, Bernard Rands und Lang Lang mit viel Engagement das Thema "Verlassenheit, Heimatverlust". Doch die Zuschauer fliehen.

Von Christiane Tewinkel
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Der Fachmann fürs Komische, Theaterregisseur Milan Peschel, bringt reinen Kitsch auf die Bühne des Berliner Gorki Theaters. Er amüsiert das Publikum mit einem Stück, das Bertolt Brecht 1945 am Brodway "völlig idiotisch" fand.

Von Christine Wahl

Werner Schroeter inszeniert an der Volksbühne "Quai West": Das Problem des Stücks ist seine Künstlichkeit, und sein schwer erträgliches Endzeit-Raunen. Dafür, dass angeblich alle ums „Überleben kämpfen“, wird verdammt viel geredet, monologisch, weil natürlich keinerlei „Solidarität“ vorhanden ist.

Von Andreas Schäfer

Was bedeutet das, Freiheit? Sich entscheiden zu dürfen! Die Musiker der Jungen Deutschen Philharmonie gewinnen neben ihrem Studium nicht nur wertvolle Erfahrung im Orchesterspiel. Sie übernehmen auch die Verantwortung für die Programmplanung, die Solisten- und Dirigentenauswahl.

Von Ulrich Amling
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Jetzt proben sie wieder. Und im Mai ist Premiere. Oberammergau rüstet sich fürs Passionsspektakel. Politischer soll in diesem Jahr alles werden. Manche murren deshalb. Dabei sind sie trotzdem

Von Gunda Bartels

Barenboim dirigiert Mahler in Berlins Philharmonie. Musik und Welt und Dirigat geraten fast völlig aus den Fugen. Aber eben nur fast.

Von Christine Lemke-Matwey

Auch wenn es für die Organisatoren des „Festivals Musik und Politik“ ein Schlag war, dass Vicky Leandros und Konstantin Wecker hatten absagen müssen: Durch sie hätte die Hommage an Mikis Theodorakis womöglich noch länger als vier Stunden gedauert.

Von Carsten Niemann

Sechs Dramen in sechs Städten: Die Metropole Ruhr 2010 lädt zur zweitägigen „Odyssee Europa“ – mit Reisebegleitung

Von Andreas Schäfer

Überfluss und Überdruss, Luxus und Ennui: Vladimir Malakhov choreografiert "La Péri" für das Staatsballett Berlin.

Von Sandra Luzina

Frank Castorf inszeniert „Die Soldaten“ an der Volksbühne. In dieser Inszenierung des Stücks von Goethe-Zeigenosse Lenz gibt es eine stille Linie.

Von Rüdiger Schaper

Uraufführung in Paris: Ariane Mnouchkine und ihr Théâtre du Soleil segeln mit Jules Verne zurück in eine Zeit der Utopien und Katastrophen - und kehren dabei zurück in das Reich des Stummfilms.

Am 31. Mai wird im Berliner Ensemble erstmals der neu gestiftete George-Tabori-Preis für herausragende Arbeiten freier Theatermacher im Bereich Schauspiel und Tanztheater verliehen.

"Der Geizige" am Maxim-Gorki-Theater: Peter Licht und Jan Bosse holen Molière ins ewig pubertäre Heute.

Von Andreas Schäfer

Possierliche Anekdoten und gnadenlose Nabelschau: "Entgrenzung" im Studio der Schaubühne.

Von Christine Wahl
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In Krzysztof Warlikowskis "Tramway“-Inszenierung am Pariser Théâtre de l'Odéon ist das Badezimmer Showroom und Gefängnis. Seine neue Arbeit ist auf fast schon fahrlässige Art und Weise auf Isabelle Huppert zugeschnitten.

Nur eine Berliner Inszenierung ist zum Theatertreffen 2010 eingeladen: Dea Lohers „Diebe“ in der Uraufführung von Andreas Kriegenburg (Deutsches Theater). So darf sich das Publikum in der Hauptstadt ab 7. Mai auf neun auswärtige Produktionen freuen, darunter auf einige Theatertreffen-Neulinge.

Vom Stückemarkt des Theatertreffens auf die Bühne: „Das Prinzip Meese“ im Maxim-Gorki-Theater

Von Christine Wahl
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Stephan Kimmig zeigt am Deutschen Theater Schillers „Kabale und Liebe“. Möglicherweise will Stephan Kimmig gar nicht das Stück, sondern um sein Pathos heruminszenieren.

Von Andreas Schäfer

Lothar Zagrosek entdeckt den Komponisten Krenek. Die Balance, die Zagrosek in der hochkomplexen Partitur zwischen Riesenorchester, Ernst-Senff-Chor und den Solisten herstellt, ist exzellent.

Von Isabel Herzfeld

Wie man aus einem hundertjährigen Stoff ein erfolgreiches Jugendtheaterstück von heute macht: Christine Wahl glaubt nicht mehr an den Klapperstorch.

Von Christine Wahl

Lachen verboten? Bei Donizettis „Don Pasquale“ an der Komischen Oper Berlin verselbstständigt sich der Pointenfuror wie in einer Kinokomödie.

Von Frederik Hanssen

Die Vagantenbühne zeigt Bernward Vespers "Reise". Drei Schauspieler nähern sich Vesper, nehmen das emotionale Ungestüm und die analytische Klarheit seiner Bekenntnisse auf.

Von Christoph Funke
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Peter Maffay hat seine Hits neu aufgenommen, mit Orchester. Ein Konzert im Berliner Tempodrom.

Von H.P. Daniels