
Unser Newsletter aus dem Bezirk Lichtenberg erscheint wieder am Montag. Hier Themen, Tipps, Termine in der Vorschau.

Unser Newsletter aus dem Bezirk Lichtenberg erscheint wieder am Montag. Hier Themen, Tipps, Termine in der Vorschau.

Pınar Karabulut und Nino Haratischwili bringen im Deutschen Theater Königinnendramen auf die Bühne. Viel Neues zu erzählen haben die mächtigen Frauen allerdings nicht.

Fünf Menschen wollen per Casting einen Trip zum Mars ergattern. Elon Musk kommentiert aus dem Off und fordert Content. Ein Mocumentary auf der Bühne.

Nach einem Erfolgsjahrzehnt auf schottischen Bühnen kommt Duncan McMillans wunderbar lakonisches Sinnsuchewerk nach Berlin.

Das Stück über unseren Umgang mit Grund und Boden ist eine große Rechercheleistung, der die Inszenierung nicht ganz gerecht werden kann.

Das Tanztheater Wuppertal zeigt eine Neueinstudierung von Pina Bauschs legendärem Stück „Nelken“. Die Premiere umgibt auch ein Hauch von Nostalgie.

Bei Ibsen war Nora Helmer eine Emanzipationspionierin. Sivan Ben Yishai interpretiert sie in „Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert“ am DT jetzt als klassenbewusste Tyrannin.

Die slowenische Regisseurin Mateja Koležnik inszeniert im Berliner Ensemble Jean-Paul Sartres „Die schmutzigen Hände“. Anknüpfungspunkte zu aktuellen Fragen gäbe es viele. Das Stück verschenkt die Gelegenheit.

Er lebt in Friedrichshain und erinnert in seinem neuen Roman an eine Zeit, als es fast ein Bekenntnis war, in welchem Bezirk man wohnte. Tilman Birr im Gespräch über die Nullerjahre in Berlin - und heute.

Queer, jung und schonungslos: Das Theaterfestival in New York zeigt wegweisende Stücke und schreckt dabei nicht vor Provokation zurück.

Kiezkultur, Stadtgeschichte und mehr Themen in unserem Newsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, der immer donnerstags erscheint. Hier eine Themenvorschau.

Unseren Newsletter aus dem Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg haben wir heute gesendet, wie immer dienstags. Themenüberblick und Bestellung hier.

„Willkommen Österreich“ heißt die Reihe, in der Bar jeder Vernunft und Tipi derzeit Humorimporte präsentieren. Berni Wagner liefert mit „Galápagos“ einen satirischen Kommentar zum Thema Mensch und Natur.

Menschen, Ideen, Initiativen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am heutigen Dienstag haben wir unter anderem aus Marzahn-Hellersdorf gesendet. Hier ein Themenüberblick.

Amouröse Machtspiele. Das neue Stück des Theaterkollektivs Showcase Beat Le Mot arbeitet sich an Choderlos des Laclos’ Roman „Gefährliche Liebschaften“ ab.

Menschen und Ideen in unserem Berliner Bezirks-Newsletter für Steglitz-Zehlendorf. Hier ein Themenüberblick.

Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.

Viele Themen, viele Termine in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Vorschau.

Viele Hinweise, viele Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier eine Vorschau.

Unter neuer Führung sind die Sophiensaele mit der Performance „Radical Hope – Eye to Eye“ wild in die neue Spielzeit gestartet.

Spucke, Ohrfeigen, Kaninchenscheiße: Der belgische Performer und Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe schickt das Publikum auf einen rasanten Trip in Richtung Lebensende.

Kiezkultur und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Themenvorschau.

Erst „Blond Eckbert“, dann „Acis und Galatea“. Die zeitgenössische Komponistin Judith Weir trifft auf Händel und Mozart. Ein Experiment mit überraschendem Ergebnis.

Mr. Pril Vileg gegen Mrs. Diva Sität: Felix Banholzer inszeniert in „What the Fuck“ die Debatten unserer Zeit als musikalische Kampfkunst-Performance. Das Publikum will Blut sehen.
![Nils Holgerssons wundersame Abenteuer
Elena Kats-Chernin
Kinderoper in zwei Akten [2023]
Libretto von Susanne Felicitas Wolf nach dem Roman von Selma Lagerlöf
Musikalische Leitung: Erina Yashima
Inszenierung: Ruth Brauer-Kvam
Bühnenbild: Alfred Peter
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Choreographie: Martina Borroni
Dramaturgie: Maximilian Hagemeyer
Chöre: Jean-Christophe Charron
Kinderchor: Dagmar Barbara Fiebach
Licht: Johannes Scherfling
Foto: Jaro Suffner](/images/10783513/alternates/BASE_21_9_W300/1700053162000/3758-dscf7220-nils-holgersson-khp-jsuffner.jpeg)
In ihrem Exil im Schillertheater gibt die Komische Oper „Nils Holgerssons wundersame Abenteuer“. Der Held gerät darin um einiges sympathischer als im Original.

Da ist noch much air nach oben: Dem Sprachwitz und der Subtilität von Oscar Wilde wird die Inszenierung von Claudia Bossard nicht gerecht.

Fast in Vergessenheit geraten sind die blutigen Balkan-Kriege in den 90er Jahren. Der kleine Kosovo wurde nach Pogromen an der Zivilbevölkerung 1999 nur mit vereinten NATO-Kräften vor serbischen Attacken gerettet. Auch daran erinnert das alljährliche Theaterfestival „Kosovo Theatre Showcase“ in der Hauptstadt Pristina und Umgebung.

Die Schauspielerin gibt ihr Theaterdebüt mit einer inszenierten Lesung am Berliner Ensemble. Im Interview spricht sie über Morddrohungen und ihre düstere Prognose für die deutsche Politik.

Seit Kriegsbeginn tritt das Opern- und Balletttheater Charkiw in der Ukraine in Bombenkellern und Krankenhäusern auf. Auf Tour in Europa wollen sie zeigen, was Putins Russland zu zerstören sucht.

In einem Monolog in zweifacher Ausführung lässt Ingrid Lausund einen Man und eineFrau Gedanken über das Jenseits anstellen. Am Ende gibt es Bier und Brezeln für alle.

Zum ersten Mal stellt der griechische Künstler seine Arbeit in Berlin vor. Mit der feuchten Performance, die in die Tiefen des Unterbewusstseins vordringt, begeistert er das Publikum.

In ihrem neuen Bühnenprogramm erträumt die umstrittene Kabarettistin eine Allianz zwischen Österreich und Ostdeutschland. Aus der reizvollen Idee erwächst allerdings weder viel Lustiges noch Provokantes.

Die angekündigte „kollektive Euphorie“ stellt sich im HAU nicht ein. Dafür erlebt das Publikum eine der unappetitlichsten Theaterszenen der jüngeren Vergangenheit.

Der Theaterbesucher als Spieler: In „Wenn der Regen kommt“ gilt es, die Hauptstadt zu retten. Über die richtige Methode muss gestritten werden.

Mit einer Inszenierung von Marina Frenk und der Eröffnung des 6. Herbstsalons ist das Gorki in die Saison gestartet. Es geht um Krieg – auf dem Schlachtfeld und in den Köpfen.

Wer bei dem Titel anfängt zu gähnen, hat die Rechnung ohne Günther Grosser vom English Theatre gemacht. Ein Abend, der überrascht.

Historisches und Aktuelles in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Themenüberblick hier.

Bedrohliche Tierwesen, halb Frau halb KI, bezirzten anlässlich der Art Week das Publikum im HAU. Es bleibt die Frage: Bringt die neue Technologie wirklich einen Mehrwert?

Wie geht es weiter am Deutschen Theater? Iris Laufenberg über zu hohe Ansprüche, neue Arbeitskultur und die Notwendigkeit des Streitens.

Tipps, Termine, Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Vorschau.

Die Flammen beendeten den Erfolg von E.T.A. Hoffmanns Oper „Undine“. Der komponierende Dichter wohnte wenige Schritte vom Theater entfernt und wurde Augenzeuge der Katastrophe

Das Theaterfestival Avignon setzt auch in diesem Jahr politische Statements. Es beginnt mit einer Gedenkminute für den von einer Polizeikugel getöteten Nahel und präsentiert Inszenierungen, die von sozialen Krisen erzählen.

Nach 14 Jahren endet die Intendanz von Ulrich Khuon am Deutschen Theater Berlin. Er war ein Ermöglicher und Ruhepol in einer zunehmend hektischeren Branche.

Die Japanerin Chiaki Soma ist die erste außereuropäische Programmdirektorin des Festivals „Theater der Welt“. Mit den Stücken, die sie zeigt, will sie stereotype Denkweisen überwinden. Eine Begegnung

Regisseur Thomas Ostermeier feiert mit Brechts „Dreigroschenoper“ einen Triumph beim Opernfestival in Aix-en-Provence. Vor der Premiere hatte es in Frankreichs Straßen rumort.

Franz Xaver Kroetz trat aus der Bayerischen Akademie der Schönen Künste aus, um gegen einen Auftritt von Chris Dercon zu protestieren. Seither kommt die Institution nicht mehr zur Ruhe.

Das Theater Strahl und das Grips Theater befassen sich in neuen Stücken mit den Folgen der Klimakrise. Mal inspirierend, mal ein wenig steif.

24 Stunden, die die Sinne reizen sollen. Die Theaterperformance „Flipper“ am Ballhaus Ost ist ein Happening, das Grenzen sprengen will. Inklusive Tattoo-Stecherei und Meditation.
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