
Hong Sangsoos „In Water“ ist eine Inselmeditation über die Dreharbeiten an einem Film.
Hong Sangsoos „In Water“ ist eine Inselmeditation über die Dreharbeiten an einem Film.
298 Menschen kamen bei dem Absturz des Fluges MH17 ums Leben. Verantwortlich war eine russische Luftabwehrrakete. Regisseur Roman Liubyi hat darüber die Doku „Iron Butterflies“ gedreht.
Eine Begegnung mit Menschen und Landschaften, die eine Beziehung zu dem 1984 verstorbenen, aus Mecklenburg-Vorpommern stammenden Schriftsteller hatten.
Alles, nur nicht Jesus. Helen Mirren verkörpert oft gewichtige Gestalten. Jetzt spielt sie die israelische Ministerpräsidentin.
Der Exil-Iraner Mehran Tamadon zeigt zwei Filme auf der Berlinale, in denen er sich den Traumata der Regime-Opfer mit Re-Inszenierungen nähert.
Die Filmschaffenden bei der Berlinale müssen einen Balanceakt vollbringen, um Glamour und Solidarität für Kriegs- und Erdbebenopfer unter einen Hut zu bekommen.
Unser Autor lässt sich bei der Berlinale schminken. Und trifft Schauspielerin Lavinia Wilson, die sich für den roten Teppich zurechtmacht. Wie viel Styling steckt im Film?
Es ist so weit: Die Tech-Giganten wollen aus dem Metaverse fliehen. Zuvor gibt es einen tiefen Blick in die Augen von Trump und Zuckerberg.
„Coming Out“ war der erste schwule Film der DDR. Bei der Wiederaufführung in Pankow zeigt Berlin seine verborgenen Seiten – auch wenn die alte Schule unseres Autors nicht mehr nach Bohnerwachs riecht.
Die US-Botschafterin lud zum Berlinale-Empfang an den Pariser Platz. Es ging auch um Solidarität mit dem ukrainischen Film.
Angela Schanelec interpretiert in „Music“ den griechischen Mythos auf moderne Weise. Ihr Film ragt aus der Bären-Konkurrenz heraus.
Regisseur Steven Spielberg spricht über Menschen, die sein Leben prägten. Und erzählt, warum es ohne Corona den Film „The Fabelmans“ nicht gäbe.
Als Partyort hat die Akademie der Künste eine lange Tradition. Dem alten Kohlenkeller zieht man heute aber den neuen Glaspalast vor. Da passen zum Glück auch mehr Gäste rein.
Während die großen Stars noch katern oder tatsächlich mal ins Kino gehen, feiert der Rest vom Fest einfach weiter. Versucht es zumindest.
Ihre Weltkarriere begann mit „Am seidenen Faden“. Inzwischen hat Vicky Krieps auch Popstars wie Kaiserin Sisi und die österreichische Schriftstellerin verkörpert. Eine Begegnung.
Die chinesische Serie „Why Try to Change Me Now“ nutzt eine Kriminalgeschichte, um den radikalen Umbau Chinas in den 1990er Jahren zu hinterfragen.
Die ARD nutzt die Berlinale traditionell, um ihre Informationskompetenz zu unterstreichen. Das gilt besonders für die „TopDocs“ 2023.
Beim Talents-Talk mit Ruben Östlund verrät der Regisseur von „Triangle of Sadness“ schon mal Pointen aus seinem nächsten Film.
Wie Russland Wahlen manipulierte: Die Filmemacherin Tina Satter hat mit „Reality“ ein Verhörprotokoll der Trump-Ära verfilmt.
Der US-Regisseur hat das Kino geprägt wie kaum ein anderer. Bei der Berlinale wird er nun für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
In Ira Sachs Dreiecksdrama „Passages“ gerät eine Männer-Ehe aus der Balance, als einer der Partner eine Affäre mit einer Frau beginnt.
Die Hälfte der Berlinale ist rum. Unser Autor kann kaum noch aus den Augen gucken – und präsentiert die bisher besten drei Filme.
Das US-Drama „Past Lives“ von Celine Song und der Zen-Film „Samsara“ erzählen von den verschiedenen Versionen eines Lebens
John Malkovich überzeugt in der tiefschwarzen Komödie „Seneca“ als philosophischer Maulheld.
Ohne Presse und Fotografen feiert es sich ausgelassener: Kristen Stewart, Elyas M’Barek, Palina Rojinksi, Jannik Schümann, Max Herre, Tom Schilling und viele mehr tanzten auf einer exklusiven Party in einem Kaufhaus.
Ali Tamim wurde mit dem Deutschen Drehbuchpreis für das beste unverfilmte Drehbuch ausgezeichnet. Auch die beiden Produzentinnen von „The Ordinaries“ wurde geehrt.
„Tatort”-Kommissar Vladimir Burlakov zeigte seine Tanzkünste und am Ende gab es noch einen Geburtstagskuchen. Das Event des Luxuslabels startete etwas starr, wurde aber dann ein Hit.
15 Filme bei der Berlinale und viele kreative Frauen gab es für die mächtige Filmstiftung NRW in Berlin am Sonntag zu feiern. Die Gastgeber hoffen, dass nach Jahren der Krise alle Kinogänger zurückkehren.
Aus „Sonne und Beton“ besteht das Leben einer Jungsclique in der Gropiusstadt Berlin. Der neue Film von David Wnendt hilft, die Berlinale zu erden. Und zeigt, was Armut mit Jugendlichen macht.
Im Wissenschaftsbetrieb haben es Frauen mit Kindern besonders schwer, viele hindert die Sorgearbeit am Aufstieg zur Professur. Die Pandemie hat das Problem verschärft. Was tun?
Der Film des Regiestudenten João Pedro Prado läuft in der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“. Er spielt in einer brasilianischen Favela, aber gedreht wurde in Potsdam.
In vielen Filmen fehlen die Möbel. Gut, dass unser Autor nicht nur Dauergast im Kino ist, sondern auch im Baumarkt.
Am Rande der Berlinale forderten mehr als 50 Filmschaffende einen leichteren Zugang zu den Erdbebenregionen.
Hannes Hirsch folgt einem jungen Neu-Berliner in die schwule Clubszene und Fabian Stumm einem mittelalten Männerpaar in der Krise.
Rund 2500 Gäste kamen zum Berlinale-Empfang der Berlin-Brandenburger Filmförderung. Es wurde nicht nur gefeiert, sondern auch über ökologisches Filmen informiert.
Warum sich ein Blick auf die Filme jenseits des Wettbewerbs immer lohnt.
Die pandemiebedingte Kinokrise ist noch nicht vorbei. Arthouse-Kinos brauchen weitere staatliche Hilfen, sagt der Berliner Kinobetreiber.
„Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ bemüht sich um einen Einblick in die Psyche des früheren Tennisstars. Der erste Teil der Apple-Produktion läuft im Rahmen der Berlinale Specials.
Piotr Pawlus und Tomasz Wolski sind mit der Kamera von der Westukraine bis an die Ostfront gereist. Der eindrückliche Dokumentarfilm läuft im Forum der Berlinale.
Eine Lehrerin und eine Meeresforscherin unter Druck. Shooting Star Leonie Benesch ist mit dem Drama „Das Lehrerzimmer“ und der Serie „Der Schwarm“ auf der Berlinale vertreten.
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