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Weihnachtszeit ist Wunschzeit. Meine Wünsche zielen diesmal nicht aufs Habenwollen, sondern auf das Gegenteil, aufs Scheitern, und zwar von Vorhaben und Entwicklungen, die besser heute als morgen gestoppt würden.

Von Barbara John
Trauer um die getöteten Christen im Irak.

Christen und Juden haben den Nahen Osten geprägt genauso wie heute die Muslime. Trotzdem werden sie von selbsternannten Gotteskriegern und ihren geistigen Führern immer aggressiver denunziert als Agenten des Westens oder gar als Ungläubige.

Von Martin Gehlen

Zur Berichterstattung über die Euro-Krise Das ganze Hin und Her um den Euro-Rettungsschirm macht vor allem eines deutlich: Die Stabilität des Gemeinschaftswährung krankt vor allem daran, dass einige Staaten nicht in der Lage oder nicht bereit sind, ihre Haushalte in den Griff zu bekommen. Kein Wunder, sind doch die anderen eher mehr als weniger gezwungen, die Suppe auszulöffeln, die Ihnen Griechenland und Irland und bald wahrscheinlich auch Spanien, Portugal oder Italien eingebrockt haben.

„Der tägliche Wahnsinn auf der Autobahn / Bei Eis und Schnee behindern Lkw oft den Verkehr. Gefordert werden Tempolimit und Überholverbot“ von Sandra Dassler vom 22.

„Mitte ohne Maß / Besitzstandswahrung statt Solidarität: Wie ein zunehmend aggressives Bürgertum sich vom Sozialstaat abwendet“ von Nadine Lange vom 21. Dezember Den Besitzstand zu wahren und zu mehren, ist das Interesse aller Bürger, unabhängig davon, wie viel der Einzelne besitzt.

„Budapest am Pranger / Brüsseler Abgeordnete sehen europäische Grundwerte durch das ungarische Mediengesetz in Gefahr“ von A. Meier vom 23.

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