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So viel Einigkeit ist selten. Die Afrikanische Union, nach ihr die gesamte westliche Welt und schließlich sogar der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen haben sich auf die Seite des Wahlgewinners in Elfenbeinküste gestellt.

Eine Woche nach der Festnahme des Wikileaks-Gründers Julian Assange in London soll der 39-Jährige nun unter Auflagen auf Kaution freikommen. Die schwedische Staatsanwaltschaft erwägt jedoch, gegen den Gerichtsentscheid vorzugehen.

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