Verfassungsschützer:NPDauch in NRW chancenlos
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.02.2005
„In diesem Jahr beginnt der Machtwechsel, der Abschied von RotGrün. Das ist das Ergebnis dieses Abends.
Der Fall Barschel wirft bis heute seine Schatten – erst jetzt scheint sich die Nord-CDU davon zu erholen
Beckstein und Schönbohm kritisieren fehlende Warnung / Schon 2001 BKA-Tagungen über Missstände
Der Fall Barschel wirft bis heute seine Schatten – erst jetzt scheint sich die CDU im Norden davon erholt zu haben
Regierungsbildung hängt vom SSW ab SPD verliert gut vier Punkte, Grüne stabil CDU ist stärkste Kraft, aber FDP schwächelt NPD legt zu, bleibt aber draußen Kiel/Berlin - Es war die spannendste Wahlnacht seit langem, bis weit in die Nacht war das Ergebnis unklar – am Ende hatten weder Rot-Grün noch CDU und FDP eine Mehrheit. Entscheidend sind nun die beiden Abgeordneten des Südschleswigschen Wählerverbands (SSW), der Minderheitspartei der Dänen.
Regierung besiegelt Umsiedlung von 8000 Menschen / Verlauf des Sicherheitswalls korrigiert
Vertragswerk erhält bei Referendum große Mehrheit – aber die Wahlbeteiligung ist gering
Von Lorenz Maroldt
Bush kommt an den Ort, wo sein Vater sich für die deutsche Einheit aussprach
NRW-Ministerpräsident Steinbrück hofft auf mehr Unterstützung aus Berlin für seine Wahl im Mai
Nicht alle in der FDP sind glücklich über den Flirt ihres Spitzenmannes Kubicki mit der SPD
Die Visa-Affäre verhagelt den Grünen den Endspurt
Die Grünen sind mit Blessuren davon gekommen – aber die Visa-Affäre ist nicht ausgestanden
Am Wahlabend besinnt sich dieFDPwieder auf dieCDU
Berlin Frühere Nahostbotschafter der Bundesrepublik und der DDR haben den Politikansatz des Westens gegenüber dem Islamismus und seinen Vertretern kritisiert. In einem Schreiben an den Präsidenten des EU-Parlaments, Josep Borrell, erklären die mehr als 25 Botschafter im Ruhestand, Afghanistan, Irak und Tschetschenien hätten gezeigt, dass ein „Krieg gegen den Terror“ militärisch nicht zu gewinnen sei.
Hannover Erstmals ist in Deutschland ein Mensch durch ein mit Tollwut infiziertes Transplantationsorgan ums Leben gekommen. Die junge Patientin, die im Januar die Lunge einer mit Tollwut infizierten Spenderin bekommen hatte, starb am Samstagabend, wie die Medizinische Hochschule Hannover am Sonntag mitteilte.
Berlin/Mainz – In Mainz wird am Mittwoch nichts so sein, wie es sonst ist. Die Autobahnen mutieren zum einbahnigen Ringverkehr, Teile der Stadt sind komplett abgeriegelt, und sogar Briefkästen vor den Häusern wurden abmontiert.