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Der Sohn des vor 30 Jahren von RAF-Terroristen ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback, Michael Buback, hat die vorzeitige Freilassung ehemaliger Terroristen in Frage gestellt.

Die Debatte über Mindestlöhne spaltet weiter die große Koalition. SPD-Chef Kurt Beck bekräftigte das Ziel von gesetzlichen Mindestlöhnen für alle Branchen. Die Union zeigte sich unnachgiebig.

Der Augsburger Bischof Walter Mixa hat Familienministerin Ursula von der Leyen erneut scharf angegriffen. Die Politik der Ministerin sei "zutiefst unsozial und familienfeindlich".

New York/Berlin - Der 89-jährige amerikanische Geschäftsmann Kirk Kerkorian will die verlustbringende US-Sparte von Daimler-Chrysler für 4,5 Milliarden Dollar (3,4 Milliarden Euro) kaufen. Ein entsprechendes Angebot für Chrysler machte der ehemalige Aktionär am Donnerstagabend.

Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gewinnt bei den Bürgern deutlich an Ansehen. Nach dem Deutschlandtrend im Auftrag von ARD-Tagesthemen und Tagesspiegel sind 70 Prozent der Deutschen zufrieden mit der Regierungschefin – das ist ein Plus von zehn Punkten gegenüber März.

Nach ihrer Rückkehr erheben die freigelassenen britischen Soldaten schwere Vorwürfe gegen den Iran

Von Markus Hesselmann

Karlsruhe - Mit einer Feierstunde will die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe heute an Generalbundesanwalt Siegfried Buback erinnern, der vor 30 Jahren, am 7. April 1977, durch Terroristen der Roten Armee Fraktion (RAF) ermordet worden war.

Berlin - Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt haben am Donnerstagmorgen die Wohnungen von vier Berliner Polizisten nach Kinderpornografie durchsucht. „Die dabei beschlagnahmten Computer und Datenträger werden ausgewertet, die Ermittlungen dauern an“, teilte das Polizeipräsidium mit.

Weltklimarat der UN legt zweiten Bericht vor und schlägt Alarm Milliarden Menschen auf allen Kontinenten sind betroffen USA, China und Saudi-Arabien schwächen Aussagen abBerlin - Nach einer 27-stündigen Sitzung hat der Weltklimarat (IPCC) am Freitag mit stundenlanger Verspätung seinen zweiten Bericht über die Auswirkungen des Klimawandels vorgelegt. Vor allem die Regierungsdelegationen aus den USA, China, Russland und Saudi-Arabien versuchten, Aussagen über die Auswirkungen der Erderwärmung abzuschwächen.

Von Dagmar Dehmer
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