zum Hauptinhalt

Jammern gehört zum Geschäft. Doch glaubt man den Klinikbetreibern und ihren Zahlen, dann befinden sich die Krankenhäuser mittlerweile in blanker Not. Und die bekommen inzwischen nicht mehr nur die Mitarbeiter, sondern zunehmend auch die Patienten zu spüren.

Von Rainer Woratschka

In Kanada haben viele genug vom Kampf ihrer Soldaten im Süden – dort soll auch die Bundeswehr ran

Von Lars von Törne

Berlin - Mehrere deutsche in Afghanistan aktive Hilfsorganisationen fordern künftig eine strikte Trennung von militärischem und zivilem Engagement und damit eine Abkehr von der bisherigen Wiederaufbaustrategie in dem Land. Jürgen Lieser, Vorstandsmitglied vom Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen, Venro, erläuterte am Dienstag in Berlin die Ablehnung der Hilfsorganisationen des Systems der sogenannten Provincial Reconstruction Teams (PRTs) und forderte „keine humanitäre und zivile Wiederaufbauhilfe mehr durch das Militär“.

Von Ruth Ciesinger
C. Müller

Christa Müller, familienpolitische Sprecherin der Linkspartei im Saarland und Ehefrau von Oskar Lafontaine, hat ihre Parteifreunde erneut gegen sich aufgebracht. Für das evangelische Magazin "Chrismon" stritt sie mit Silvana Koch-Mehrin.

Von Matthias Meisner

Im Landtag von Sachsen-Anhalt hat sich am Montag der Untersuchungsausschuss konstituiert, der die vielschichtige Polizeiaffäre aufklären soll. Insgesamt sechs Fälle stehen auf der Agenda, jedes Mal geht es um Fehlverhalten von Beamten bei der Bekämpfung rechtsextremer Kriminalität.

Von Frank Jansen

Viele in Kanada haben genug vom Kampf ihrer Soldaten in Südafghanistan – und sind sauer auf Deutschland. Die Akzeptanz für die Sonderrolle bröckelt.

Von Lars von Törne

Im Februar 2006 trat der deutsche Grünen-Politiker Tom Koenigs sein Amt als UN-Sondergesandter für Afghanistan an, Ende dieses Jahres gibt er es wieder auf. Koenigs war noch vom früheren UN-Generalsekretär Kofi Annan eingesetzt worden, was er selbst einmal als größte Ehre seines Lebens bezeichnet hat.

Berlin - Deutsche, in Afghanistan aktive Hilfsorganisationen fordern eine strikte Trennung von militärischem und zivilem Engagement und eine Abkehr von der bisherigen Wiederaufbaustrategie. Jürgen Lieser vom Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (Venro) erläuterte am Dienstag in Berlin die Ablehnung der Hilfsorganisationen der Provincial Reconstruction Teams (PRTs) und forderte „keine humanitäre und zivile Wiederaufbauhilfe mehr durch das Militär“.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })