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Zu Beginn des EU-Reformgipfels in Lissabon deuten sich schwierige Verhandlungen an. Polen überraschte mit der Forderung nach zusätzlichen Sitzen im EU-Parlament. Auch Italien beharrt auf mehr Sitzen.

Nach dem fremdenfeindlichen Übergriff auch acht Inder in der sächsischen Kleinstadt Mügeln hat die Staatsanwaltschaft gegen zwei Verdächtige Anklage erhoben. Gegen einen weiteren Täter wurde Strafbefehl erlassen.

Berlin - Integration und Bildung: Was kann der Staat, was können private Stiftungen tun und wie arbeiten beide zusammen? Zwei Tage lang hat sich ein prominent besetztes Symposion in Berlin mit diesen Fragen beschäftigt.

Von Andrea Dernbach

Die Äußerung von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD), die Agenda 2010 sei „nicht die Zehn Gebote, und niemand, der daran mitgearbeitet hat, sollte sich als Moses begreifen“, nimmt Bundesarbeitsminister Müntefering dem ehemaligen Parteichef nicht übel: „Der Moses war ja eigentlich ein ganz toller Typ, der hat ja viel erreicht für sein Land. Vielleicht ist das ja ein kleiner Hinweis gewesen“, sagte er im Deutschlandfunk.

Berlin - Deutschland ist ein Niedrigsteuerland – und noch dazu eines, das seine Arbeitnehmer im Vergleich mit allen anderen großen europäischen Volkswirtschaften am stärksten zur Finanzierung der Gesellschaft heranzieht. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) nach einer aktuellen Untersuchung.

London - Der Streit um Rohstofflager am Nordpol ist bereits im vollen Gange. Jetzt wollen auch die Briten mitmischen, und das Gerangel verschiedener Länder um die besten Pfründe könnte sich auch auf die Antarktis ausdehnen.

Berlin - Gegen ein Uhr Mittags – zehn Uhr Mitteleuropäischer Zeit – will Pakistans frühere und vielleicht bald neue Premierministerin Benazir Bhutto an diesem Donnerstag auf dem Flughafen von Karachi landen. Seit Tagen strömen die Anhänger der Chefin der größten Oppositionspartei des Landes, der Pakistans Peoples Party, in die Millionenstadt am Arabischen Meer.

Von Ruth Ciesinger

23 Prozent der Deutschen sprechen sich nach einer Forsa-Umfrage für den „Stern“ und RTL dafür aus, Gerhard Schröder solle in der SPD demnächst wieder eine größere Rolle spielen sollte. Das sind immerhin fast so viele, wie die SPD bei einer Bundestagswahl wählen würden.

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