
Nun will Wladimir Putin doch nicht Russlands neuer Premier werden - das Land rätselt über seine wahren Pläne. Der Präsident selbst weiß inzwischen offenbar, dass er gut damit fährt, die Entscheidung so lange wie möglich zu vertagen.

Nun will Wladimir Putin doch nicht Russlands neuer Premier werden - das Land rätselt über seine wahren Pläne. Der Präsident selbst weiß inzwischen offenbar, dass er gut damit fährt, die Entscheidung so lange wie möglich zu vertagen.

Der SPD-Parteitag trübt das Koalitionsklima - besonders Andrea Nahles’ Attacke auf Angela Merkel verärgert die Union. Die Vizevorsitzende der Sozialdemokraten hatte die Kanzlerin mit einem Haubentaucher verglichen.
Nach Ansicht des saudischen Königs hätten die Londoner Terroranschläge vom Sommer 2005 verhindert werden können, wenn Großbritannien auf Geheimdienstwarnungen aus Riad reagiert hätte. Bei den Bombenattentaten waren 52 Menschen ums Leben gekommen.
Über die Art und Weise des Börsengangs der Deutschen Bahn entzweit sich die große Koalition. Nun scheint das Projekt gänzlich vor dem Scheitern zu stehen.
Bei heftigen Gefechten im Norden Pakistans zwischen der Armee und der Miliz des radikalislamischen Geistlichen Maulana Fazalullah hat es Dutzende Tote gegeben. Inzwischen wurde ein Waffenstillstand vereinbart.
Bei Gefechten in der südafghanischen Provinz Urusgan sind nach offiziellen Angaben mehr als 50 Taliban-Kämpfer getötet worden. In Helmand gab es einen Selbstmordanschlag.
Für fast die Hälfte der Bundesbürger hat die SPD mit ihrem Hamburger Bundesparteitag einen Linksruck vollzogen. Wie eine Umfrage des Emnid-Instituts für „Bild am Sonntag“ ergab, sind 47 Prozent davon überzeugt, dass die Sozialdemokraten mit den jüngsten Beschlüssen etwa zur Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik nach links rücken.

Während führende SPD-Politiker forderten, die Parteitagsbeschlüsse zum Mindestlohn, der Bahnprivatisierung und dem Tempolimit in der Regierung umzusetzen, kündigte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla Blockade an. Er bezeichnete das Bekenntnis der SPD zum "demokratischen Sozialismus" als "Mottenkiste pur".
in Polizeigewahrsam
Sie ist Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses und des Europäischen Jüdischen Kongresses und die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München. Heute feiert Charlotte Knobloch ihren 75. Geburtstag.
Die Grünen-Spitze distanziert sich von Volker Beck, der den Kölner Kardinal Meisner als "Hassprediger" bezichnet hatte. Trotzdem schließt sie sich in der Sache der Kritik an.

Im Konflikt um kurdische Rebellen sieht sich Erdogan im Stich gelassen – vom Irak, der EU und den USA. Und eines steht fest: Den vielen Ankündigungen der Verbündeten folgten bislang keine Taten.
Was in Deutschland diskutiert wird, führte Oslo bereits 1998 ein: Das Betreuungsgeld nutzen vor allem Unterschicht- und Einwandererfamilien - und in Norwegen immer weniger Frauen.

Die SPD will auf deutschen Autobahnen Tempo 130 durchsetzen. Was bringt das?
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