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Festliche Lieder klingen durch den Ort, es riecht nach frischem Tannengrün, an der einzigen Kreuzung hängen Kränze mit Kerzen, und aus dem Haus des Gastes dringt ein süßer Duft frisch gebackener Plätzchen, Lebkuchen und Stollen nach draußen: kein Zweifel, in Himmelpfort an der nördlichen Landesgrenze herrscht seit gestern Weihnachtsstimmung.Der Mann mit dem weißen Rauschebart persönlich fuhr in einer Kutsche vor.

Von Claus-Dieter Steyer

Der Tod des im Juni 1997 durch eine Kampfhunde-Attacke schwer verletzten Füstenwalders Manfred Rasch ist nicht auf eine Operation des Gesichtes zurückzuführen. Das erklärte die Geschäftsführung des Humaine-Klinikums in Bad Saarow-Pieskow, wo Rasch mehrfach behandelt worden war.

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