So bilanziert der Finanzsenator die Sparpolitik – deshalb ist Berlin „nur eine durchschnittliche Stadt“
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 31.08.2006
Heute Abend eröffnet die Internationale Funkausstellung in Berlin. Gezeigt werden die neuesten Trends der Unterhaltungselektronik
Potsdam - Die CDU steht wegen der geplanten Listenverbindung mit der PDS bei der Oberbürgermeister-Wahl in Cottbus vor einer Zerreißprobe. Generalsekretär Sven Petke sprach der Cottbuser Union gestern offiziell die Missbilligung der Parteispitze aus: „Das ist nicht unser Weg“, so Petke.
Berlin - Der Berliner Senat will voraussichtlich nicht an dem umstrittenen Billigverkauf des früheren DDR-Rundfunkgeländes rütteln. Das sagte Finanzstaatssekretär Klaus Teichert im Medienausschuss des Abgeordnetenhauses.
Potsdam - Die Trennungsgeld-Affäre in der Landesverwaltung wird nun auch das Landesverfassungsgericht beschäftigen: Die PDS werde vor dem Oberlandesgericht das Verfassungsrecht auf Akteneinsicht einklagen, kündigte Vize-Fraktionschef Heinz Vietze an. Zuvor hatte das Kabinett entschieden, keine Einsicht in Akten über Entschädigungszahlungen an Beamte mit getrenntem Dienst- und Arbeitsort mehr zu gewähren.
Die Debatten der letzten Parlamentssitzung vor den Abgeordnetenhauswahlen am 17. September sind vom Wahlkampf geprägt: In der Aktuellen Stunde zwischen 14.
Reinickendorf. In den kommenden zwei Wochen werden die Autobahnanschlussstellen Seidelstraße und Holzhauser Straße saniert.
Potsdam - Die CDU steht wegen der geplanten Listenverbindung mit der PDS bei der Oberbürgermeister-Wahl in Cottbus vor einer Zerreißprobe. Generalsekretär Sven Petke sprach der Cottbuser Union am Mittwoch offiziell die Missbilligung der Parteispitze aus: „Das ist nicht unser Weg.
Brandenburg will enger mit dem Nachbarland zusammenarbeiten Dennoch sieht die Landesregierung „politische Irritationen“
Potsdam - Die Trennungsgeld-Affäre in der Landesverwaltung wird nun auch das Landesverfassungsgericht beschäftigen: Die PDS werde vor dem obersten Landesgericht auf Akteneinsicht klagen, kündigte Vize-Fraktionschef Heinz Vietze an. Zuvor hatte das Kabinett entschieden, keine Einsicht in Akten über Entschädigungszahlungen an Beamte mit getrenntem Dienst- und Arbeitsort mehr zu gewähren.