Gesundheitswirtschaft in Brandenburg profitiert von demografischem Wandel / Ziegler legt Studie vor
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 24.08.2006
Kritik an Kürzungen im Zugverkehr / Privatbahnen: Vertragsbruch / Grüne und FDP: Politik gegen Kunden
Nach den Plänen des Landes sollen die Strecken Pritzwalk-Putlitz, Pritzwalk-Meyenburg, Neustadt/Dosse-Neuruppin, Templin-Eberswalde und Wensickendorf- Basdorf stillgelegt werden. Auf den Strecken Neuruppin-Herzberg und Hennigsdorf-Oranienburg werden der RE 6 und die Regionalbahn 20 abbestellt.
In Berlin wurden die „First Steps 2006“ verliehen. Die Filmstudenten der HFF Potsdam gingen allerdings leer aus
Berlin - Der besondere Service des Bürgeramts kostete Geld – viel Geld. Ausländer konnten sich beim Bezirksamt Berlin-Mitte eine Duldungsbescheinigung „kaufen“ – die Rede ist von bis zu 2000 Euro als Preis.
Zur Wahl des Oberbürgermeisters wollen die Parteien gemeinsam gegen den SPD-Kandidaten antreten
Potsdam - Die Gesundheitswirtschaft in Brandenburg hat nach einer Studie ein erhebliches Wachstumspotenzial. Die Krankenhäuser könnten bis 2020 mit einer um mehr als 16 Prozent steigenden Nachfrage rechnen, heißt es in der Expertise des IGES Institut für Gesundheits- und Sozialforschung Berlin, die Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler (SPD) am Mittwoch in Potsdam vorstellte.
Potsdam - Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht (SPD) will die vor einem Jahr eingeführten Oberschulen stärken. Die aus den Gesamt- und Realschulen hervorgegangene neue Schulform habe sich etabliert, sagte der Minister am Mittwoch.
In der Schorfheide können sich jetzt Hobby-Agenten austoben
Privatbahnen werfen Land Vertragsbruch vor