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„Des Lebens nicht mehr froh“, 12. August 2006Schade, dass sich auch meine Zeitung in die Reihe der Medien einordnen lässt, deren Anteilnahme und journalistische Aufmerksamkeit mehr den skrupellosen Tätern als den beklagenswerten Opfern gehört.

Potsdam - Im Streit um den Umgang mit den Opfern des sowjetischen Speziallagers Sachsenhausen hat Kulturministerin Johanna Wanka (CDU) auf die Fortschritte im Gedenken an die Betroffenen hingewiesen. „In den vergangenen Jahren ist viel getan worden, um dem Gedenken an die Opfer eine würdevolle Form zu geben“, sagte Wanka in Potsdam.

Die internationale Reaktion auf den Krieg im Nahen Osten ist frustrierendMan sollte annehmen, dass die Verantwortlichen in Israel und der arabischen Welt wissen, dass Krieg Probleme nicht löst, sondern nur verschärft. Aber anstatt die Zeit zwischen den Kriegen zu nutzen, um dem dauerhaften Frieden eine Chance zu geben, passiert gerade so viel, wie die internationale Meinung abfordert.

Ausdruck unseres Nationalbewusstseins ist die deutsche SpracheWährend der WM waren deutsche Fahnen in Massen zu sehen. Ein „Hurra“-Patriotismus machte sich breit.

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