zum Hauptinhalt

Potsdam - Das Vorgehen von Innenministers Rainer Speer (SPD) bei der angeschoben radikalen Polizeireform sorgt jetzt selbst für Unmut in den eigenen Reihen. In der SPD-Landtagsfraktion wurde am Dienstag Kritik geübt, unter anderem an der bislang nicht begründeten, aber bereits offiziell bestätigten Vorfestlegung auf die Landeshauptstadt Potsdam - statt Frankfurt (Oder) als Sitz des künftigen einzigen Landespolizeipräsidiums, aber auch an der bislang Informationspolitik des Speer-Ressorts.

Von Thorsten Metzner
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })