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Ist Manfred Stolpe mit sich im Reinen? Der erste Ministerpräsident Brandenburgs und einstige Bundesverkehrsminister über Fehler, Erfolge und die Verdrängung der Vergangenheit

Den Stasi-Schatten wurde Manfred Stolpe nie los. Der damalige brandenburgische Ministerpräsident hatte im Sommer 1992 in seinem Buch „Schwieriger Aufbruch“ offenbart, zwischen 1963 und 1989 als Kirchenjurist und späterer Konsistorialpräsident der evangelischen Kirche der DDR etwa eintausend Gespräche mit Offizieren des DDR-Staatssicherheitsdienstes geführt zu haben, unter anderem in konspirativen Wohnungen.

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