Ein 28 Jahre alter Motorradfahrer und seine Beifahrerin sind am Mittwochabend bei einem Unfall auf der Bundesstraße 96 bei Glasow (Landkreis Teltow-Fläming) ums Leben gekommen.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 18.05.2011

Gewerkschaft befragt Mitglieder über neuen Streik / Klinik sieht keinen Spielraum mehr bei Lohnrunde

Knopfdruck statt Säbelhieb: Im Sony-Center eröffnet das neue Luxuskino „Event Cinema“, mit der größten Kinoleinwand Berlins
Eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist am Mittwochabend in Kleinmachnow entschärft worden. Die A 115 musste vorübergehend in beide Richtungen komplett gesperrt werden.
Eine Landesregierung im Spagat: In der Stasi-Debatte in Polizei und Justiz ist schnell vom Generalverdacht die Rede. Doch zwei ihrer Ministerinister agieren höchst unterschiedlich. Von Danny Eichelbaum und Dieter Dombrowski
Die Nachfrage nach Grundstücken in Kleinmachnow und Teltow ist trotz Lärmdebatte noch einmal gestiegen. Die Preise haben sich mittlerweile denen besonders attraktiver Berliner Wohngebiete angenähert.

Heidelberg/Guben - Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Plastinator Gunther von Hagens Anklage wegen Steuerhinterziehung erhoben. Seine Frau ist mitangeklagt, teilte die Behörde in Heidelberg am Mittwoch mit.

Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt werben für Braunkohle als Alternative zum Atomstrom

Frühere DDR-Bürgerrechtler und Politiker widersprechen SPD-Ostexperten. Er hatte bei Stolpe-Ehrung von mangelndem Versöhnungswillen gesprochen
„Der Mutmacher“ – so lautet der Titel des Buches über Manfred Stolpe, Brandenburgs ersten Ministerpräsidenten nach der Wende. Pünktlich zu dessen 75.
Fraktion stellt Landtag vor Entscheidung, wie ernst es mit der Stasi-Aufarbeitung gemeint ist
Potsdam - Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov (Linke) ist erneut bei der CDU-Fraktion im Landtag in die Kritik geraten. CDU-Finanzexperte Ludwig Burkardt warf Markov am gestrigen Dienstag vor, der Opposition Daten zu verheimlichen.
Nach Spitzel-Affäre geraten die Stadtwerke ins Visier des Untersuchungsausschusses des Landtags

Potsdam - Brandenburgs Diktatur-Beauftragte Ulrike Poppe hat die Fundamentalkritik des früheren SPD-Ostpolitikers Egon Bahr an der Stasi–Aufarbeitungspraxis scharf zurückgewiesen. „Ein Schlussstrich hieße, den Systemwiderstand und das damit verbundene Leid zu ignorieren und die Verantwortlichen zu belohnen“, sagte Poppe, aus politischen Gründen in der DDR selbst inhaftiert, am Dienstag den PNN.
Bauarbeiter waren am Nachmittag auf dem gelände des ehemaligen DRK-Krankenhauses Tannengrund auf den Blindgänger gestoßen. Es handelte sich nach Polizeiangaben um eine 250-Kilo-Bombe.