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Frauen-Regionalligist Turbine Potsdam II tut sich in diesem Jahr mit den Neulingen ein wenig schwer. Das 1:2 gegen Hohen Neuendorf am zweiten Spieltag rüttelte die Havelstädterinnen wach, danach gewannen sie nur noch.

Die Revanche glückte nicht: gab es für den Potsdamer Volleyball-Regionalligisten in der Rückrunde der vergangenen Saison schon nichts beim TSC Berlin zu holen, so kehrten sie auch am Sonnabend mit leeren Händen aus Berlin zurück. 1:3 hieß es am Ende aus Sicht des USV.

Bis zum April 2004 soll der Potsdamer Nahverkehrsplan fortgeschrieben und damit an die Bedürfnisse der Bewohner in den neuen Ortsteilen angepasst werden. Das fordert die PDS-Stadtfraktion in einem Antrag für die nächste Stadtverordnetenversammlung.

Die WSG Potsdam Waldstadt verhalf dem bis dato punktlosen Tabellenschlusslicht TSGL Schöneiche zum ersten Erfolgserlebnis dieser Saison. Die Potsdamer Mannschaft um Spielertrainer Frank Hänel verlor am Sonntag glatt in drei Sätzen und bleibt weiter auf einem Abstiegsplatz.

Die Verschiebung der Bewerbung Potsdams als Stadt der Wissenschaft auf das Jahr 2006 hat die CDU-Bundestagsabgeordnete Katherina Reiche als „falsches Signal“ kritisiert. Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) habe es nicht verstanden, so Reiche, im diesjährigen „Jahr der Wissenschaft“ Kompetenzen für eine Bewerbung Potsdams im Jahr 2005 zu bündeln.

Babelsbergs Stürmer traf beim 5:2 gegen Reinickendorfer Füchse gleich vier Mal

Von Michael Meyer

ATLAS Von Sabine Schicketanz Die Asylbewerber in der Kirschallee befinden sich in einer misslichen Lage. Vor einem Jahr haben sie die provisorischen Quartiere in Bornstedt bezogen – damals gab es von einigen der dortigen Einwohner zumindest Vorbehalte gegen die Verlegung des Heims von der Michendorfer Chaussee in ihre Nachbarschaft.

Turbine Potsdam schlug gestern Bad Neuenahr 8:0

Von Michael Meyer

Die Volleyballerinnen des SC Potsdam zeigten sich nach der 0:3–Niederlage bei dem VC Staßfurt unschlüssig: zum Einen erkannten sie die starke Leistung der Gastgeber an, die laut Kapitän Melanie Höppner, verbissen um jeden Ball kämpften. Auf der anderen Seite haderten sie mit dem Schiedsrichter-Gespann.

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