Moderne Spielanlage in der Gaußstraße übergeben
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 19.12.2003
Ist die Wehrpflicht noch notwendig, oder wird eine Berufsarmee den neuen Herausforderungen, so bei den Auslandseinsätzen, nicht besser gerecht? Diese Frage bestimmte gestern Nachmittag das Adventsgespräch, zu dem Oberbürgermeister Jann Jakobs Vertrauensleute der Zivildienstleistenden, der Soldaten im Grundwehrdienst und Reservisten eingeladen hatte.
Salus-Klinik überzeugt, Chill Out und AWO sollen dennoch neues Konzept erarbeiten
Der Hauptausschuss muss sich offenbar mit jeder einzelnen neuen Personalstelle in der Stadtverwaltung befassen. Mittwochabend gab er seine Zustimmung, dass die Stelle eines Kfz-Schlossers für den stadteigenen Autopark ausgeschrieben werden darf.
Fußball-Kreisliga-Halbzeitbilanz: die SG Michendorf führt zur Winterpause knapp vor der SG Bornim
Afra Schick ist neue Kustodin der Möbelsammlung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
HFF beteiligt sich an weltweiter Studie zur Filmtrilogie „Herr der Ringe“
Der Potsdamer Haushalt soll erst im März in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht werden. Das bestätigte Oberbürgermeister Jann Jakobs Mittwochabend im Hauptausschuss.
Von Dagmar Schnürer Auf der Videoleinwand ist die 3D-Animation einer Bushaltestelle zu sehen. Schritte bewegen sich darauf zu, subjektive Perspektive.
Gründerzeit: Warum BWL-Absolvent Michael Henschke an der FH Potsdam Nachhilfe in Marktrecherche bekam
Zum geplanten Neubau an der Fachhochschule Potsdam auf dem Campus Pappelallee hat sich der wissenschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Wieland Niekisch geäußert. Niekisch forderte, dass der zentrale Bau mit Mensa, Bibliothek und Hörsälen „hohe Priorität“ haben muss.
Planungen für Areal zwischen Tresckowstraße und Bahnlinie
BEGiN ist ein gemeinsames Projekt der Universität Potsdam, der Fachhochschulen Potsdam und Brandenburg sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg. Als Sieger im bundesweiten Wettbewerb EXIST-Transfer „Existenzgründer aus Hochschulen“ für die Region West-Brandenburg wird das Projekt seit August 2002 für drei Jahre vom Bundesforschungsministerium mit einer Million Euro gefördert.
Ein Potsdamer Autosattler, der Wahl-Bremer geworden ist, erfüllt extravagante Wünsche und reist dazu um den halben Globus
17. Januar: Stadtsportball mit Auszeichnung der Potsdamer Nachwuchssportler 6.
26 Beteiligungen / Untersuchung durch externe Prüfer
LEUTE IN POTSDAM Vielleicht wäre sie lieber „Gärtnerin von Sanssouci“ geworden. Doch als Rita Neue 1977 ihr Gartenbaustudium an der Berliner Humboldt-Universität erfolgreich abschloss, stand so etwas nicht auf der Angebotsliste der Absolventenvermittlung.
Pumpenhaus in Jägerallee brannte völlig aus/Reuige Angeklagte
Lutz Henrich, Vorsitzender des Potsdamer Stadtsportbundes: 36 Euro pro erwachsenem Sportler für die Stadt gefährdet viele Sportvereine
Die Autohaus Thonke GmbH hat neue Verkaufsräume
Studierende der Universität nehmen Platzeck beim Wort
Babelsberg. Für eine noch nicht existierende Straße gibt es schon einen Namen: Die Verbindung zwischen Rudolf-Breitscheid-Straße und Schornsteinfegergasse soll Theodor-Hoppe-Weg heißen.
Neu eröffnetes Evangelisches Institut für Kirchenrecht bietet breites Arbeitsspektrum
Babelsberg. Potsdams CDU-Chef Wieland Niekisch hat den Entwurf für den Bettenhaus-Neubau der Oberlinklinik an der Garnstraße kritisiert.
Potsdamer Geher zu Deutschlands „Leichtathlet des Jahres“ gekürt
ATLAS Von Sabine Schicketanz Natürlich hat die Stadt rein juristisch gesehen die Freiheit, sich in einem Vergabeverfahren gegen den per Bewertung gekürten Favoriten zu entscheiden. Dennoch scheint dieses Vorgehen im Falle der Suchtberatung und -prävention eher ungünstig.
Sonntagsvorlesung im Alten Rathaus: Wirkstoffe in der Nano- und Biotechnologie
Heute öffnet die traditionsreiche Stätte in neuem Gewand
Grundsätzlich seien unterschiedliche Steuersätze auf einem Stadtgebiet ohne eine gültige Vertragsgrundlage nicht möglich, teilte gestern Potsdams Stadtverwaltung mit. Entsprechend eines Stadtverordnetenbeschlusses nämlich war durch die Verwaltung geprüft worden, ob für die neuen Ortsteile Fahrland, Marquardt und Uetz-Paaren, die in der vom Innenministerium vorgegebenen Frist keinen Vertrag mit der Landeshaupstadt geschlossen hatten, trotzdem eine Gleichstellung mit den übrigen Ortsteilen möglich sei.