Jahrhundertchronik (51): Heiligabend 1971 Motor vor Motor in einem Potsdamer Hallenturnier
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 20.12.2003
Einen Fußball pflückte Kai gestern vom Tannenbaum des Steigenberger Hotels Sanssouci. In Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt und der Gesellschaft zur Förderung Brandenburger Kinder und Jugendlicher unterstützt das Hotel ein Projekt zugunsten bedürftiger Kinder.
Stadt sichert Finanzierung für erstes Quartal 2004 zu
Gebühren für Sportflächen nach Nutzungsdauer?
Arbeitsvermittler eröffnete gestern neue Geschäftsstelle
Träger des Babelsberg-03-Projekts fand „findige Begründung“
Mit der heutigen 51. Folge endet die Babelsberger Fußball-Jahrhundertchronik, deren erste Folge in der PNN-Ausgabe vom 4.
Ladendiebe im beschleunigten Verfahren verurteilt/Geldstrafe, Bewährung und Gefängnis
Berater für das Kinder-und Jugendtelefon Potsdam gesucht
kehrt zurück nach Lichtenrade
Der 1. FFC Turbine Potsdam hat einen neuen Vorstand und nun auch einen Verwaltungsrat
Mit der derzeitigen personellen Ausstattung von acht Schulsozialarbeitern an fünf Potsdamer Schulen seien die Aufgaben zu bewältigen, zog Projektkoordinator Lutz Stahlberg Schuljahresbilanz im Jugendhilfeausschuss. Wenn aber nun wie angekündigt die Finanzierung der SAM-Stellen 2004 ausliefen – drei der Sozialarbeiter laufen über diese Maßnahme – könne der Qualitätsstandard nicht gehalten werden, so Stahlberg.
Jakobs kochte mit Comenius-Schülern / Schul-Umzug Ende 2004
Die wechselvolle Geschichte des Neptunbeckens im Lustgarten des Stadtschlosses
Schafgraben an der Mündung überbrückt / Noch kein durchgängiger Uferweg
Innenstadt. Als Träger der freien Jugendhilfe wurde jetzt der Verein HochDrei e.
Ortsbeirat besteht auf Sicherung des Gemeindevermögens
POTSDAM ÜBERPRÜFT SEINE BETEILIGUNGEN
Für Neu Fahrland und Groß Glienicke gilt Übergangslösung, für Eingemeindungs-Verweigerer nicht
ATLAS Von Nicola Klusemann Dass es für den einzelnen Menschen auf dem Land teurer werden würde, wenn Umlandgemeinden Ortsteile der Landeshauptstadt werden, hatten die Gegner der Gemeindegebietsreform schon zu Beginn befürchtet. Stadtmensch sein hat eben seinen Preis, den nicht jeder bereit ist zu zahlen und sich auch deshalb zur Flucht aufs Land entschließt.