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Tim Raue, der einzige Eingeborene unter Berlins Topköchen, ist ein unermüdlicher Avantgardist. Die Gerichte, die er im edlen Restaurant „44“ des Swissôtel serviert, sind komplexe Spiele mit Aromen, Konsistenzen, Temperaturen.

Tim Raue, der einzige Eingeborene unter Berlins Topköchen, ist ein unermüdlicher Avantgardist. Die Gerichte, die er im edlen Restaurant „44“ des Swissôtel serviert, sind komplexe Spiele mit Aromen, Konsistenzen, Temperaturen.

ATLAS Von Günter Schenke Ist Gewalt männlich oder weiblich? Der Eindruck beim gestrigen Präventionstreffen in Hermannswerder: überwiegend männlich.

„Ach, jeder mag Weihnachten“, sagt Susann Malinowski-Märtens. So viel positive Grundeinstellung muss sein bei ihrem Job. Die Solotänzerin des Friedrichstadtpalastes darf vier Monate Vorfreude aushalten. Denn die Proben für die Fes

Von Sigrid Kneist

Vor drei Jahren kam Basketballer Guido Grünheid von Jena nach Berlin und gehört nun zum Team des Deutschen Meisters Alba. Mit seinen 2,06 Metern hat er nicht nur Gardemaß, sondern zählt auch zu den größten deutschen Talenten im Basketball.

Weniger der Preis an sich war für den Potsdamer Professor der Geowissenschaften, Manfred Strecker, eine Überraschung. Als er Anfang Dezember bei seiner Ankunft in San Francisco, wo er an der Herbstkonferenz der American Geophysic teilnahm, von einem Kollegen über die Ehrung durch den renommierten Leibniz-Preis 2004 der Deutschen Forschungsgemeinschaft informiert wurde, war er sehr erfreut.

Vor drei Jahren kam Basketballer Guido Grünheid von Jena nach Berlin und gehört nun zum Team des Deutschen Meisters Alba. Mit seinen 2,06 Metern hat er nicht nur Gardemaß, sondern zählt auch zu den größten deutschen Talenten im Basketball.

Das Militärgeschichtliche Forschungsamt (MGFA) wurde 1957 als Institut der Bundeswehr in Freiburg im Breisgau gegründet. Im Jahre 1978 erhielt es die Zuständigkeit für die historische Bildung in der Bundeswehr.

Zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zu sehen: In der Berliner Werkstatt des Bildhauers Andreas Artur Hoferick ist die Caritas-Figur des ehemaligen Militärwaisenhauses in der Lindenstraße jetzt zunächst in Gips wiedererstanden. Das von der Fußplatte bis zum erhobenen Arm mit Herz und Flamme 4,70 Meter hohe Modell wurde am Montag begutachten und nach kleinen Korrekturvorgaben schließlich von Johanna Neuperdt, Stadtdenkmalpflege, Rudolf Böhm, Leiter der Skulpturenwerkstatt in Sanssouci, und Wolfgang Illert, Geschäftsführer der im Waisenhaus untergebrachten Brandenburgischen Schlösser GmbH, freigegeben.

Die Biosphäre Potsdam und die Sonntagszeitung „Potsdam am Sonntag“ haben sozialschwache Familien am gestrigen Dienstag zu einem vergnüglichen Nachmittag in die Tropenwelt im Volkspark (ehemals Buga-Park) eingeladen. Von den 23 Menschen, die derzeit im Familienhaus in der Berliner Straße in Trägerschaft des AWO-Kreisverbandes leben, folgten 14 der Einladung.

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