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Speerwurf-Weltrekordler Uwe Hohn feiert heute seinen 50. Geburtstag in Rheinsberg. Sein Weltrekord-Speer steht allerdings im Garten von Rainer Woitalla in Potsdam.

Fußball-Brandenburgligist Werderaner FC enttäuschte keineswegs beim Testspiel 0:3 (0:1) gegen den Oberligisten SV Altlüdersdorf am Sonnabend. Beim Spiel in Lindow, wo die Werderaner ein Trainingslager absolvierten, hielten sie gut mit und hatte mehrere Tormöglichkeiten.

Im ersten Testspiel für die neue Landesklasse-Saison unterlagen die Potsdamer Kickers bei Grün-Weiß Klein Kreutz, einem Kreisligisten aus dem Fußballkreis Westhavelland, mit 0:5 (0:4). „Die zusätzliche Trainingseinheit am Vormittag hatte Kraft gekostet.

Die Raupen des Eichenprozessionsspinners essen am liebsten in Gesellschaft: Sie schlüpfen Anfang Mai aus ihren Eiern und machen sich dann in Gruppen von bis zu 30 Exemplaren auf Nahrungssuche. Im Gänsemarsch ziehen die bis zu fünf Zentimeter langen Insektenlarven ins Blattwerk der Eichen.

Die für Touristen interessanten Parkplätze in Potsdam sind zugleich auch die kostspieligsten. Am teuersten parkt man in privat betriebenen Stellplatzanlagen, beispielsweise am Schloss Sanssouci oder am Krongut, wie ein Stadtsprecher der Nachrichtenagentur dapd sagte.

Die Bilder sind jetzt genau drei Monate alt: Mit einer Menschenkette protestierten die Kritiker am Tag der Eröffnung gegen die neue Dauerausstellung in der Gedenkstätte Leistikowstraße im April. Es war der vorläufige traurige Höhepunkt eines Konfliktes, der schon seit Jahren zwischen den Zeitzeugen sowie Gedenkstätten-Aktivisten der ersten Stunde und der neuen Gedenkstättenleitung um die Historikerin Ines Reich schwelt.

Von Jana Haase
Gesellige Insekten. Der Eichenprozessionsspinner hat sich in Brandenburg rasant verbreitet. Die Härchen der Raupen können juckende Hautausschläge und sogar Asthmaanfälle auslösen. Gegenmaßnahmen kosten die Stadt 2012 voraussichtlich 75 000 Euro.

Die Stadt meldet erste Erfolge bei Bekämpfung des Eichenspinners, aber die Beseitigungsmaßnahmen kosten die Stadt Potsdam voraussichtlich 75 000 Euro. Bis jetzt ist der Brauhausberg teilweise noch gesperrt.

Von Alexander Fröhlich
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