Am 27. März findet die Bürgerversammlung zur Zeppelinstraße statt. Anwohner und Pendler haben dort die Möglichkeit, über die Pläne des Baudezernenten Matthias Klipp zu diskutieren. Es dürfen aber nicht mehr als 200 Diskussionsteilnehmer kommen.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 20.03.2015
Nachdem der "Economist" bereits eine Frau auf dem Chefredakteursposten platziert hat, geht der "Guardian" als zweite Publikation in Großbritannien diesen Schritt. Katherine Viner wurde zur Nachfolgerin des scheidenden Chefs Alan Rusbridger ernannt.

Ohne Alternative: Die Polizei nimmt Anzeigen zu geklauten Rädern häufig nur noch online entgegen. Dumm nur, wenn Versicherungen keine Online-Anzeigen akzeptieren.

Livestreaming ist das nächste Level der Selbstdarstellung im Netz. Die Apps Meerkat und YouNow leben von der Faszination des Unmittelbaren. Das birgt auch Gefahren.

Die "Bild"-Redaktion fragt alle 631 Abgeordnete des Bundestags an, ob sie einem möglichen dritten Hilfspaket für Griechenland zustimmen würden. Der Ton ist aggressiv. Tabea Rößner hat schon geantwortet.

ZDF-Moderator Jan Böhmermann und das "Neo Magazin Royale" haben das manipulierte Video mit dem Stinkefinger von Varoufakis ganz gezeigt. Und man fragt sich, warum niemand diese Imitation sofort entlarvt hat. Das ist überhaupt nicht komisch.

Im November startete der Sender Russia Today (RT) in Deutschland mit einem Online-Auftritt und der Internet-Sendung "Der fehlende Part". Chefredakteur Ivan Rodionov über seine Sicht auf Pegida, den Begriff "Lügenpresse" und den Ukraine-Konflikt.

Vermutlich muss Potsdam mehr Flüchtlinge in diesem Jahr aufnehmen als ursprünglich geplant. Das neue Flüchtlingsheim in Groß Glienicke soll Ende Mai bezogen werden.

Potsdam will eine Beschwerde gegen das Votum der Vergabekammer einlegen. Die hatte den Auftrag an die landeseigene Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) für illegal erklärt.
Zehn statt sechs verkaufsoffene Sonntage, das wünscht sich die Stadt Potsdam. Das Sozialministerium Brandenburg ist aber gegen dieses Vorhaben und weist nun die Stadtverwaltung deutlich an, die Zahl verkaufsoffener Sonntage zu begrenzen.

Das Rechenzentrum sollte abgerissen werden, nun dürfen Künstler die Räume dort für die kommenden drei Jahre nutzen. Wie das aussehen kann, darüber haben Kreativschaffende jetzt gesprochen.
Bei der Frage nach der Zukunft des Rechenzentrums gehen Stadtverwaltung und Vertreter der Kreativszene den nächsten Schritt: Bei einem Treffen am Donnerstag wurde die Einrichtung und Finanzierung eines Mitmachbüros vor Ort beschlossen. Dort sollen in den kommenden Monaten Ideen für die künftige Nutzung und Organisation des Hauses gesammelt werden.

Der kleine Matteo ist schwerbehindert: PNN-Leser ermöglichten ihm eine Spezialtherapie mit Delfinen. Matteo machte dadurch große Fortschritte.

Im ersten Schulhalbjahr musste weniger Unterricht gestrichen werden – trotz erhöhtem Krankenstand. Ein Überblick.
Bis zu 1,7 Millionen Euro im Jahr steckt die Stadt Potsdam in die Biosphäre, bald laufen die Fördermittel aber aus. Ein privater Investor könnte die Tropenhalle kaufen oder sie wird zur Schule umgebaut.

Bornstedter Feld - Das Neubaugebiet im Bornstedter Feld südlich der Kiepenheuerallee ist so gut wie fertig. Am gestrigen Donnerstag feierte die stadteigene Bauholding Pro Potsdam in dem Entwicklungsgebiet das Richtfest für drei sogenannte Punkthäuser, in denen 24 Wohnungen entstehen sollen.