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Hunde als Futter, der 70. Geburtstag von Anselm Kiefer, das Hörspiel "Der Amokläufer": Was man im Radio nicht verpassen sollte.

Von Tom Peuckert
Sportmoderator Marcel Reif.

Marcel Reif wurde innerhalb von wenigen Tagen zweimal im Stadion attackiert. Im Interview kritisiert er BVB-Trainer Jürgen Klopp und spricht von einer neuen Eskalationsstufe, blindwütigem Hass und Parallelen zu den Pegida-Demonstrationen.

Von Helmut Schümann
Wöchentlicher Plausch: Radiomoderator Jochen Trus und Klaus Wowereit, der Ex-Regierende von Berlin, gehen ab jetzt wöchentlich auf Sendung.

"Themen, die Berlin bewegen" wollte der Ex-Regierende Klaus Wowereit in seiner neuen Funktion als Radio-Kolumnist besprechen. Das Korsett der "Political Correctness" weglassen. Doch wer jetzt auf Sätze mit Gewicht wartete, wurde enttäuscht.

Von Maria Fiedler

Die Potsdamer stehen zum zweiten Mal nach 2012 im Final-Four-Turnier des Deutschen Pokals. Damals unterlag das Team aus der brandenburgischen Landeshauptstadt jedoch sowohl im Halbfinale (4:14 gegen Spandau) als auch im Spiel um Platz drei (3:12 gegen Hannover).

Die blau-weißen Damen aus dem Ruhrpott, derzeit Dritter in der Liga, sind das weibliche Pendant zu den Wasserfreunden Spandau. Neunmal gewannen die Bochumerinnen bereits den Deutschen Pokal und sogar zwölfmal die nationale Meisterschaft – kein anderer deutscher Verein kann auf eine derart erfolgreiche Bilanz im Frauen-Wasserball verweisen.

Die Berliner sind das Nonplusultra in der deutschen Wasserballgeschichte. Die Trophäen von 33 nationalen Meistertiteln, 29 Pokalsiegen, vier Triumphen in der Champions League und zwei Erfolgen im Europäischen Supercup stehen unter anderem in der Spandauer Vereinsvitrine.

Hannes Schulz stammt aus der Jugend des OSC Potsdam und spielte zuletzt drei Jahre lang bei den Wasserfreunden Spandau. Seit dieser Saison trägt der Centerverteidiger wieder die OSC-Kappe und trifft mit den Potsdamern am Samstag im Pokal-Halbfinale auf Spandau.

Für den OSC Potsdam ist es eine Ehre, die Endrunde im Wasserball-Pokal auszutragen. Im Finale kämpfen die Wasserballsportler aus Potsdam gegen den Rekordmeister Wasserfreunde Spandau. Ein Sieg wäre sensationell.

Von Tobias Gutsche

Die Wassersportfreunde aus Hannover sind neben dem ASC Duisburg seit einigen Jahren der größte Widersacher der Spandauer auf nationaler Ebene. Stetig wurde der Kader der Mannschaft, die in der Bundesliga auf dem zweiten Tabellenrang liegt, qualitativ verbessert, um wieder Titel in die niedersächsische Landeshauptstadt zu holen.

Wie im Süden. Blick durch die Kolonnaden im Park von Schloss Glienicke auf den Jungfernsee. Zeitgenossen des Schlossherrn Carl von Preußen und seiner Frau Marie schwärmten damals: „Man könnte glauben, am Gardasee oder Golf von Neapel zu sein.“

Mediterranes Flair, spannende Geschichten: In seinem Buch „Uferblicke“ nimmt Autor Michael Stoffregen-Büller den Leser mit auf eine Bootstour rund um Jungfern- und Wannsee

Von Christoph Stollowsky

Der Klub aus Hamburg ist Gründungsmitglied der Frauen-Bundesliga und dort – bis auf eine zweijährige Unterbrechung – seitdem Dauergast. Der ETV, momentan Sechster in der Liga, war bereits 2013 in der Pokal-Endrunde und holte damals Bronze.

Seit Einführung der Frauen-Bundesliga im Jahr 1998 spielen die Heidelbergerinnen ununterbrochen in der höchsten deutschen Spielklasse. Sowohl in der Liga als auch im Pokalwettbewerb ist der dritte Platz bislang das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte.

Das Bad am Brauhausberg erlebt am kommenden Wochenende mit dem Endrundenturnier im Deutschen Wasserball-Pokal noch mal ein Highlight auf seinen letzten Tagen. In dem 1971 eingeweihten DDR-Typenbau wurden bereits so manche hochkarätige Sportveranstaltungen ausgetragen – Spitzenleistungen inklusive.

Wer auch in Zukunft noch bedenkenlos Leitungswasser trinken will und saubere Luft atmen möchte, sollte sich schon heute über die Welt von morgen Gedanken machen: Unter dem Motto „Unsere Erde, unser Zuhause, unsere Zukunft“ haben auch im vergangenen Jahr zahlreiche Kinder und Jugendliche aus Brandenburg am Wettbewerb des Medienprojekts Jugendvision teilgenommen. Entstanden sind Kurzfilme und Drehbücher zu den Themen alternative Energien, FairTrade, Elektroschrott und Plastikmüll.

Blau-Weiß Bochum mag zwar der insgesamt erfolgreichste Klub bei den Frauen sein, gegenwärtig gibt jedoch der SV Bayer in Deutschland den Ton an. In den vergangenen drei Spielzeiten gewannen die Krefelderinnen das Double bestehend aus Pokal und Meisterschaft.

Wie der OSC Potsdam gilt auch das Team vom Neckar als Außenseiter in dem Final-Four-Turnier. Der aktuelle Tabellenvierte der Bundesliga-A-Gruppe gewann bereits zweimal die Bronzemedaille in der Deutschen Meisterschaft: 2007 und 2008.

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