Der Letzte macht das Licht aus: Christine Westermann und Götz Alsmann feiern Abschied von „Zimmer frei!“. Dabei hat Anne Will noch eine wichtige Frage.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 22.09.2016

Am Hotel Mercure steht seit Mittwoch ein Baugerüst. Hotel-Direktor Marco Wesolowski erklärt, was es damit auf sich hat.

Eine versprochene Bürgerbeteiligung an der Namenssuche für das neue Bad am Brauhausberg gab es nicht und "blu" gefällt nicht jedem. Jetzt werben die Stadtwerke für den Namen.
Das neue Bad "blu" am Brauhausberg sollte Ende 2016 eröffnen. Nun verschiebt sich die Eröffnung auf Mai 2017 - und es wird 3,5 Millionen Euro teurer.
Die Probleme des neuen "blu"-Bads wurden erst jetzt und eher zufällig bekannt. Es zeigt sich, dass die neue Stadtwerke-Führung noch viel Arbeit vor sich hat, vor allem, was Transparenz und Offenheit betrifft. Ein Kommentar.
Einst war er der junge Wilde, heute wird Filmpark-Chef Friedhelm Schatz 65 Jahre alt. Wenig könnte ihm ferner sein als die Rente.
Babelsberg - Der Seniorenclub der Alfred-und-Toni-Dahlweid-Stiftung ist künftig ohne festes Domizil. Grund sind Verzögerungen bei der Bewilligung von Fördergeldern der Stadt Potsdam, ohne die die Stiftung ihre bisherigen Räume in der Garnstraße nicht mehr bezahlen konnte.
Erst fuhr er gegen ein geparktes Auto, danach gegen eine Hecke und gegen einen Baum: Die herbeigerufene Polizei zog dann den Führerschein des betrunkenen Autofahrers ein. Sein Auto wurde abgeschleppt.
Das neue Bad "blu" am Brauhausberg öffnet fast ein halbes Jahr später und wird deutlich teurer. Dabei sollte die Nachricht doch noch gar nicht an die Öffentlichkeit.
Die Spendensammelstelle für Flüchtlinge in der Haeckelstraße wurde geschlossen, weil dort Schadstoffe entdeckt wurden. Außerdem wird die Zweigstelle der Zentralen Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in der Heinrich-Mann-Allee demnächst geschlossen.
Grube - Trotz Anwohnerprotesten und Unterstützung der Kommunalpolitik wird eine Entlastung des Ortsteils Grube vom Lkw-Verkehr der nahen Autobahn 10 noch auf sich warten lassen. Das macht das Stadtplanungsamt in einem aktuellen Prüfbericht für die Stadtverordneten deutlich.

Laut Jahresbericht war Potsdam 2015 jünger, bunter, autoreicher – und gefährlicher. Ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungen und Zahlen.
Es war zu erwarten, und mir hätte wahrscheinlich etwas gefehlt, wenn es anders gekommen wäre. Ich hätte doch glatt am Durchsetzungswillen von Potsdamer Initiativen gezweifelt, die schon viel erreicht haben, meist zu spät aus der Knete kommen und manchmal ganz schön nerven.

Als der FDJ-Jugendklub „Alpha“ 1986 im Schlaatz eröffnet, ahnt keiner, dass in drei Jahren Schluss sein könnte. Doch aus dem Klub wird Potsdams größter Bürgertreff. Heute wird das Jubiläum gefeiert.

Ein smarter Assistent soll Smartphone-Besitzer für den neuen Messenger Allo von Google begeistern. Um passende Vorschläge machen zu können, wird allerdings der Chatverlauf ausgewertet.