
Seit sechs Wochen lebt Bundesjustizminister Heiko Maas mit seiner Familie in der Landeshauptstadt. Er ist schon der zweite Wahl-Potsdamer im Kabinett Merkel

Seit sechs Wochen lebt Bundesjustizminister Heiko Maas mit seiner Familie in der Landeshauptstadt. Er ist schon der zweite Wahl-Potsdamer im Kabinett Merkel
„Fast nur Lob von den Experten“ vom 22. August Es ist sicher immer eine Frage des Geschmacks, welche Form und Gestalt ein Einfamilienhaus haben soll.

Bundesweite Christen-Initiative gegen Potsdamer Wiederaufbauprojekt gestartet. Oberbürgermeister beantragt Stiftungs-Auflösung
Innenstadt - Die Front der Gegner eines Wiederaufbaus der Garnisonkirche wächst weiter. Eine Initiative mit dem Namen „Christen brauchen keine Garnisonkirche“ will ab dem 1.
Erstmals kann der Dachboden des Großen Waisenhauses am Tag des offenen Denkmals besichtigt werden

Die Sommerferien sind beendet, die Letzten schleppen gerade ihren Rollkoffer ins Haus. Apropos: Darum gab es mächtig Krach, unter Anderem. Ein Ferienrückschau mit Blick nach Alt-England, Tiflis, Tiergarten. Damit Sie am Montag im Büro nicht ganz alt aussehen.

„Grüne wollen Workshop zur Garnisonkirche“ vom 9. 8.
Wenn es um Kirche und Nationalsozialismus in Potsdam geht, gibt es scheinbar nur ein Thema: die Garnisonkirche und ihre unrühmliche Rolle am „Tag von Potsdam“ im März 1933. Die erbittert geführte Debatte um Für und Wider des Wiederaufbaus beschäftigt seit Jahren Tausende Potsdamer.

Künstler aus dem Atelierhaus Panzerhalle suchen vier Tage lang in der Innenstadt nach Platz für Kunst
Die Grünen-Fraktion im Stadtparlament fordert ein Werkstattverfahren zum umstrittenen Projekt Garnisonkirche. Die Stadt soll in einen neutral moderierten und öffentlichen Diskurs Befürworter und Gegner des Projektes zu Wort kommen lassen, heißt es in einem entsprechenden Antrag der Fraktion.

Seine Aussage, die Unterzeichner des Bürgerbegehrens gegen die Garnisonkirche hätten vielfach in Unkenntnis gehandelt, hat Oberbürgermeister Jann Jakobs viel Kritik eingebracht. Die Gegner des umstrittenen Bauprojekts fühlen sich jetzt für dumm verkauft.
Die Vorrunde ist beendet, ab September können die Potsdamer wieder abstimmen
Eine Replik auf den Beitrag von Philipp Lengsfeld zur Garnisonkirche Von Peer Jürgens
„Potsdamer entscheiden nicht mit“ und „Es geht nur im Disput“ vom 31.7.

Wie geht es jetzt weiter? Die Linken wollen eine Bürgerbefragung, CDU-Kreischefin Katherina Reiche hält die Stimmung für vergiftet.
Für das neue Quartier an der Französischen Kirche wurde Richtfest gefeiert. Mieter ziehen 2015 ein

Soll die Garnisonkirche in Potsdam wieder aufgebaut werden oder nicht? Das Bürgerbegehren wurde angenommen, einen Bürgerentscheid gibt es dennoch nicht. Was bedeutet das?

Nach dem angenommenen Bürgerbegehren zur Garnisonkirche positionieren sich Gegner und Befürworter. Wie es jetzt weitergeht? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
DIE AUSGANGSLAGE14 285 Potsdamer haben das Bürgerbegehren der Initiative „Potsdam ohne Garnisonkirche“ unterzeichnet. Ziel der Initiative war es, zur Landtagswahl am 14.
Warum das Bürgerbegehren der Wiederaufbaugegner ins Leere laufen musste – und wie die Potsdamer noch befragt werden könnten
Das war erwartbar: Einmal mehr hat die linke Opposition im Stadtparlament aus Linken und Die Andere – am Mittwoch in Sachen Garnisonkirche noch zerstritten wie selten zuvor – am Donnerstag wieder gemeinsam gegen die Stadtspitze ausgeteilt. Der Grund: Auch zum 165.
Nach dem angenommenen Bürgerbegehren zur Garnisonkirche positionieren sich Gegner und Befürworter, keiner will aufgeben. Die Fördergesellschaft Garnisonkirche hält an ihren Wiederaufbau-Plänen fest.

Soll die Garnisonkirche in Potsdam wieder aufgebaut werden oder nicht? Das Bürgerbegehren wurde angenommen, einen Bürgerentscheid gibt es dennoch nicht. Was bedeutet das?
Der Wiederaufbau der Garnisonkirche sollte vereinen, aber bis jetzt stiftet er nur Streit. Barocke Stadtmitte gegen alte Architektur der DDR - darum geht es nur zum Teil. Heute stimmen die Stadtverordneten über den Bau ab.

Den Streit um die Potsdamer Garnisonkirche kann nicht allein die Politik entscheiden. Ein Vorbild für eine bessere Bürgerbeteiligung gibt es bereits: Das Votum zum Wiederaufbau des Potsdamer Stadtschlosses. Ein Kommentar.
Politische Arroganz kommt nicht nur in Berlin vor. Auch in Potsdam zeigt der Streit um den Bau der Garnisonkirche, wie lax Politiker zuweilen mit Bürgerbefragungen umgehen. Dabei ließen sie sich gut planen.

Die Stadtverordneten enthielten sich – jetzt soll statt des Bürgerentscheids neu diskutiert werden
„Die Entscheidung der Stadtverordneten ist zu respektieren“, sagte Friederike Schuppan, Sprecherin der Stiftung Garnisonkirche. Es habe sich gezeigt, „dass die Stiftung ihre Absichten und Ziele besser kommunizieren muss“, meinte sie.
Das Stadtparlament hat das Bürgerbegehren quasi ins Leere laufen lassen. Spätestens jetzt muss aber ein gesellschaftlicher Konsens gefunden werden.
Herr Boede, der Bürgerentscheid über die Garnisonkirche kommt nicht, eine Mehrheit der Stadtverordneten hat das Bürgerbegehren angenommen. Sind Sie jetzt enttäuscht?

In Potsdam können die Bürger doch nicht über den umstrittenen Wiederaufbau der Garnisonkirche entscheiden. Die Rathauskoalition enthielt sich bei der Abstimmung - aus taktischen Gründen.
In Potsdam wird es keinen Bürgerentscheid zum Wiederaufbau der Garnisonkirche geben. Zwar stimmte lediglich die Linke für das erfolgreiche Bürgerbegehren gegen den Wiederaufbau, aber die komplette Rathauskoalition enthielt sich - um einen möglicherweise negativen Bürgerentscheid gegen das Projekt zu verhindern.

Der Wiederaufbau der Garnisonkirche sollte vereinen, aber bis jetzt stiftet er nur Streit. Barocke Stadtmitte gegen alte Architektur der DDR - darum geht es nur zum Teil. Heute stimmen die Stadtverordneten über den Bau ab.
Potsdams Stadtverordnete entscheiden heute, ob es zum Bürgerentscheid über den Wiederaufbau der Garnisonkirche kommt. Die Rathauskooperation lässt offen, wie sie beim Bürgerbegehren gegen die Garnisonkirche abstimmt.
Die Religionsfeindlichkeit einer geschichtsvergessenen SED-Enkelgeneration Von Philipp Lengsfeld
Um was es wirklich geht, davon wird Mittwoch in der Sondersitzung der Potsdamer Stadtverordneten nur am Rande gesprochen. Auf der Tagesordnung steht, ob die Rathauskoalition das erfolgreiche Bürgerbegehren gegen den Aufbau der Garnisonkirche ablehnt – womit es zeitgleich zur Landtagswahl am 14.
Ob Garnisonkirche in Potsdam oder Tempelhofer Feld in Berlin: Es fehlt das Vertrauen in die Politik. Ein Kommentar
Herr Zwanzig, Sie haben 19 ehemalige Potsdamer Schulkameraden, die zwischen 1942 und 1946 am früheren Viktoria-Gymnasium, dem heutigen Helmholtz-Gymnasium, eingeschult wurden, zum Klassentreffen eingeladen. Wie viele sind gekommen, schließlich ist das ja schon lange her?
„Die Garnisonkirche war keine Nazi-Kirche“ vom 19. JuliNur begrüßen kann man den Vorschlag von Alt-Ministerpräsident Stolpe, der in großen Teilen auf einen unlängst geäußerten Vorschlag von Landeskonservator Thomas Dabendorf zurückgreift.
„Euer Hermann, Mann und Vater“ vom 19. JuliIch habe mich sehr gefreut, dass Sie des zivilen Widerstands vom 20.
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