
Durch den Beschluss kommen auf die Stadt zusätzliche Kosten zu. Auch zur schon vielfach totgesagten Machbarkeitsstudie zum Haus der Demokratie fiel im Hauptausschuss eine Entscheidung.
Durch den Beschluss kommen auf die Stadt zusätzliche Kosten zu. Auch zur schon vielfach totgesagten Machbarkeitsstudie zum Haus der Demokratie fiel im Hauptausschuss eine Entscheidung.
Parkeintritt, mehr Inklusion in Schulen, kein Stopp beim Mietenmoratorium. Die Themen der neuen Fraktionsmitglieder sind nicht unbedingt neu. Aber einige Personalien und Ideen.
Knapp ein Jahr vor der nächsten Landtagswahl liegt die AfD in Umfragen in Brandenburg vorn. Kulturministerin Manja Schüle (SPD) über ihre Strategie gegen die Partei am rechten Rand, den Zustand der Kultur im Jahr nach Corona und die Zukunft von Bauten der Ostmoderne.
Ein Jahr vor der nächsten Kommunalwahl geben die PNN Potsdamer Vereinen, Projekten und Initiativen eine Plattform für ihre Anliegen und Wünsche an die Lokalpolitik. Heute: Ulrich Zimmermann von der Bürgerinitiative Mitteschön.
Seit Oktober 2017 wird an dem Turm gebaut, nun ist ein Ende in Sicht. Es wird immer klarer, wie der Nachbau aussehen wird. Ein Rundgang.
Lange wurde um die Genehmigung gestritten, nun darf der Informations-Kiosk vor dem Rechenzentrum aufgebaut werden, in dem die Kreativen künftig ihre Arbeiten zeigen können.
Es ist der dritte Film über den Turmbau. Nach der Montage der Sandsteinkrone und der historischen Mauertechnik geht es nun um eine besondere Putztechnik.
In „Wenn die Kunst zerreißt“ geben Schüler der Potsdamer Voltaireschule Einblicke in das Rechenzentrum. Der Film plädiert deutlich für den Erhalt des Kreativhauses.
Bei der Kommunalwahl entscheidet sich, ob der DDR-Bau stehen bleibt. Zugleich verlieren die Aktivisten des Wiederaufbaus einen wichtigen Mitstreiter.
2020 fand am Rechenzentrum erstmals die Transformale statt: Kunst über städtische Transformation im öffentlichen Raum. Ab 29. Juni folgt die zweite, erweiterte Ausgabe.
Die Wagner-Orgel im Brandenburger Dom ist noch immer weitgehend in ihrem Originalzustand. Und das nach nunmehr drei Jahrhunderten.
Studierende und das Potsdam Museum haben einen Audio Walk erarbeitet, der den niederländischen Spuren in Potsdam auf den Grund geht. Sie erstrecken sich nicht nur aufs Holländische Viertel.
Bei einer Diskussion im Landtag gab es eine klare Tendenz. Eine Zeithistorikerin plädierte für den Erhalt scharfer Brüche in den Innenstädten. Auch das Potsdamer Rechenzentrum war Thema.
Am Freitag wurde der Kompromiss für geringere Zahlungen der Stadt an die Schlösserstiftung deren Eignern präsentiert. Nun liegt der Ball in Potsdam.
Am Mittwoch ging es im Stadtparlament um die finanzielle Zukunft der Stadt, den Parkeintritt und das Rechenzentrum. Hier finden Sie die Sitzung zum Nachlesen.
Die kleinere der beiden Linke-Fraktionen und Die Andere wollen sich auf die Rettung des Rechenzentrums konzentrieren. Eine Mehrheit wäre wohl vorhanden.
Im Umgang mit deutschen Militaria ist viel Sensibilität gefragt. Oberstleutnant Heiner Bröckermann ist hierfür Experte – und kennt die Historie des Potsdamer Garnisonmuseums wie kein anderer.
Auf Kosten von Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) hat die rot-grün-rote Rathauskooperation viele Wahlkampfwünsche umgesetzt. Das schwächt das Stadtoberhaupt.
Die rot-grün-rote Rathauskooperation hat der Stadtspitze mehr als neun Millionen Euro abgetrotzt. Danach findet der Oberbürgermeister deutliche Worte.
Rund 40.000 Fotos umfasst das Lebenswerk Werner Taags. 400 Bilder werden nun im Potsdam Museum gezeigt – und schicken die Betrachter auf eine Reise durch die Vergangenheit.
Rathauschef Mike Schubert (SPD) über die Haushalts- und Schulplatzkrise – und warum er die Finanzierungspläne für Forderungen der Rathauskooperation als gewagt empfindet.
Billigere Monatskarten für Schüler, kostengünstigeres Schulessen, mehr Klimaschutz: Die Rathauskooperation hat eine lange Wunschliste – trotz des Rekorddefizits.
In der anstehenden Spardebatte geht der SPD-Rathauschef den ersten Schritt – und schlägt die Verschiebung von zwei wichtigen Projekten vor.
Autoarme Innenstadt, Flüchtlingsunterbringung und die Wahl des Beigeordneten: Die Sitzung des Stadtparlaments der Landeshauptstadt am Mittwoch umfasste wichtige Themen. Alle Beschlüsse zum Nachlesen.
Der angeklagte Ukrainer räumte seine Taten vor dem Amtsgericht ohne große Reue ein. Nun erwägt er, sich dem russischen Militär anzuschließen.
Die Fördergesellschaft hält an ihrer Position fest. Linke-Politiker Hans-Jürgen Scharfenberg will den Erhalt forcieren.
Mit einer neuen Petition fordern bekannte Potsdamer ein Nebeneinander des Garnisonkirchturms und des Künstlerhauses. Die Liste der Persönlichkeiten ist lang.
Die Potsdamer Urania verleiht Architektin Ingrid Bathe den Wilhelm-Foerster-Preis – und zeichnet ein jahrzehntelanges Engagement für die Rettung von Denkmalen aus.
In nur einer halben Stunde wurden weite Teile der Potsdamer Innenstadt durch einen Luftangriff zerstört. Zum Jahrestag wird auf verschiedene Weise der Opfer gedacht.
Überragt von Museum Barberini und Kunsthaus Minsk macht die brandenburgische Hauptstadt überregional von sich reden. Doch auch kleinere Häuser lohnen einen Besuch.
Bis zum Jahresende soll die Rekonstruktion des Garnisonkirchturms abgeschlossen sein. Was hinter den Gerüsten und den neuen alten Mauern zum Vorschein kommt.
Der 40-Jährige hatte in der Stadt eine Ukraine-Fahne gestohlen und das Großplakat einer Ukraine-Schau beschädigt. Nun wurde gegen ihn Anklage erhoben.
Die Potsdamer CDU zeigt sich geschlossen und wählt den Landtagsabgeordneten zum Vorsitzenden. Er will die Union im Stadtparlament deutlich stärker machen.
Am Donnerstag sind die ersten Gerüste am Garnisonkirchturm gefallen. Abhängig von der Witterung soll es in den kommenden Wochen weitergehen.
Zum 90. Jahrestag des „Tags von Potsdam“ führt die Potsdamer Künstlerin in einen bisher verschlossenen Raum im Rechenzentrum: den WC-Bereich der abgerissenen Kantine.
Ab Donnerstag werden an dem neuen Bauwerk nach und nach die Gerüste abgenommen. Die Stiftung für den Wiederaufbau zeigt sich erfreut.
Am Vorabend des 90. Jahrestags des "Tags von Potsdam" diskutierte der Präsident des Bundesverfassungsgerichts in der Landeshaupstadt.
Im Amateurfilm eines Ruder-Clubs über den „Tag von Potsdam“ spielt Hitler nur eine Nebenrolle. Die Dauerausstellung im Potsdamer Stadtmuseum widmet sich auch dem 21. März 1933 – und zeigt den Streifen.
Der Handschlag mit Hindenburg am 21. März 1933, dem „Tag von Potsdam“, war als scheinbare Versöhnung des alten und des neuen Deutschlands ein gewaltiger Imagegewinn für Hitler.
Vor 90 Jahren kam es zum Schulterschluss der alten wilhelminischen Eliten Preußens mit den Nationalsozialisten. Den Ort hatten die Organisatoren nicht zufällig gewählt.
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